Euroleague: Bayerns Basketballer kassieren deftige Niederlage

Die Basketballer des FC Bayern München haben in der Euroleague eine deutliche Niederlage kassiert.
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In Istanbul bekamen die Bayern Basketballer ihre Grenzen aufgezeigt.
imago images / Depo Photos In Istanbul bekamen die Bayern Basketballer ihre Grenzen aufgezeigt.

In der Euroleague läuft es nicht für die Bayern-Basketballer. Beim letztjährigen Euroleague-Finalisten Anadolu Efes Istanbul setzte es eine herbe 75:104-Niederlage.

Istanbul - Die Basketballer des FC Bayern München haben in der Euroleague eine deutliche Niederlage kassiert. Die Mannschaft von Trainer Dejan Radonjic unterlag dem türkischen Spitzenklub und letztjährigen Euroleague-Finalisten Anadolu Efes Istanbul am Freitagabend auswärts mit 75:104 (40:57). Trotz nun zwei Pleiten in Folge rangiert der deutsche Meister nach elf Spielen bei einer Bilanz von 4:7 nur zwei Siege hinter den Playoff-Plätzen. Bester Münchner Werfer war Vladimir Lucic mit 20 Punkten, bei den Gastgebern erzielte Ex-NBA-Spieler Shane Larkin mit sensationellen 49 Zählern einen neuen Wettbewerbs-Rekord.

Bayerns Basketballer kassieren heftige Pleite in Istanbul

Die Bayern starteten vor 14 902 Zuschauern nervös in die Partie, Larkin und der frühere deutsche Nationalspieler Tibor Pleiß stellten die Münchner Defensive immer wieder vor große Probleme. Noch vor Ende des ersten Viertels geriet der Bundesligist erstmals zweistellig in Rückstand (18:28). Auch in der Folge fanden die Münchner keine Antwort auf Aufbauspieler Larkin, der zur Istanbuler 57:40-Pausenführung überragende 25 Punkte bei sechs erfolgreichen Dreipunktewürfen beisteuerte.

"57 Punkte in 20 Minuten sind viel zu viel. Sie sind ein gutes Team, aber wir machen es ihnen zu einfach", haderte Bayerns DeMarcus Nelson zur Halbzeit auf Magentasport. Im dritten Viertel kämpften sich die Münchner zwar noch einmal auf neun Punkte heran, doch Efes schlug zurück, zog das Tempo wieder merklich an und holte sich den letztlich ungefährdeten und deutlichen Sieg.

Lesen Sie hier: Bayerns Basketballer schweben zwischen zwei Welten

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