Bayerns Basketballer: Dritter Sieg in drei Spielen

Der FC Bayern München gewinnt auch das dritte Spiel. Die Münchner konnten sich gegen die Niners Chemnitz mit 88:74 durchsetzen. Aber auch Alba Berlin bleibt in der Bundesliga ungeschlagen.
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Augustine Rubit begeistert mit 22 Punkten ab
Augustine Rubit begeistert mit 22 Punkten ab © imago/kolbert-press

München - Der deutsche Meister Alba Berlin bleibt in der Basketball-Bundesliga ungeschlagen. Am dritten Spieltag gewannen die Hauptstädter bei den zuvor ebenfalls noch unbesiegten Profis der EWE Baskets Oldenburg 89:81 (44:36). Beste Berliner Werfer waren die Nationalspieler Johannes Thiemann und Maodo Lo mit jeweils 18 Punkten.

Augustine Rubit ist bester Werfer mit 22 Punkten

Auch Mitfavorit FC Bayern München kam im dritten Spiel zum dritten Sieg. Das Team von Trainer Andrea Trinchieri gewann gegen die Niners Chemnitz 88:74 (47:49). Augustine Rubit kam für die Bayern als bester Werfer auf 22 Punkte, für Chemnitz erzielte Marko Filipovity 29 Zähler.

Berlins Trainer Israel Gonzalez musste nur 41 Stunden nach dem Euroleague-Sieg gegen Partizan Belgrad erneut auf die erkrankten Center Ben Lammers und Yannick Wetzell verzichten. Dazu fehlten weiterhin die Verletzten Malte Delow und Marcus Eriksson.

Deutscher Meister Alba Berlin weiterhin stark

Nach einem ausgeglichenen Start konnte sich Alba zunächst auf sechs Punkte absetzen. Danach gaben die Berliner gegen physisch verteidigende Oldenburger zu viele Offensiv-Rebounds ab, sodass die Gastgeber zu zweiten Wurfchancen kamen. Mit einer 21:19-Führung ging es ins zweite Viertel. Die Berliner verteidigten nun intensiver, dazu drehte Thiemann auf. Der Center erzielte bis zur Pause 17 Punkte, acht davon in den letzten zwei Minuten zum 44:36 für Alba.

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Die Entscheidung fiel im dritten Viertel. Alba dominierte im Rebound, verteidigte weiter gut und traf nun besser aus der Distanz. Vor allem Lo zeichnete sich nun aus. Die Berliner setzten sich auf 18 Punkte ab (70:52). Im Schlussabschnitt schalteten die Berliner dann einen Gang zurück. Oldenburg versuchte noch einmal alles und kam in der Schlussminute auf sieben Punkte heran. Die Berliner brachten den Vorsprung jedoch über die Zeit.

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