Windeck ohne seine gute Fee gegen Bayern

Jungnationalspielerin Kim Kuligist für den Fünftligisten TSV Germania Windeck so etwas wie eine gute Fee: Sie hat die Begegnungen der ersten DFB-Pokalrunde ausgelost – und Windeck den FC Bayern beschert.
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Windecks gute Fee: Kim Kulig.
imago Windecks gute Fee: Kim Kulig.

Jungnationalspielerin Kim Kuligist für den Fünftligisten TSV Germania Windeck so etwas wie eine gute Fee: Sie hat die Begegnungen der ersten DFB-Pokalrunde ausgelost – und Windeck den FC Bayern beschert.

Der Germania-Vorsitzende Heinz Georg Willmeroth kündigte daraufhin voller Dankbarkeit an: „Wir laden Kim Kulig zum Spiel gegen die Bayern und in das beste Hotel der Stadt ein.“ Der rührige Klubchef stieß allerdings an seine Grenzen; er erreichte Kulig nicht: „Ich habe herumtelefoniert, aber ohne Erfolg.“

Das hatte Gründe. Kulig war in den vergangenen Wochen maßgeblich am Titelgewinn der deutschen U-20-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Deutschland beteiligt. „Während des Turniers hatte ich keinen Kopf für andere Dinge“, sagt Kulig, „ich war viel unterwegs und wohl auch schwer zu erreichen.“ Und jetzt muss sie beim Hamburger SV spielen und trainieren.

Windeck wird gegen Bayern (Mo., 18 Uhr) ohne sie auskommen. W. Kämpf

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