Weniger öffentliche Trainings beim FC Bayern

Pep Guardiola kündigt weniger öffentliche Trainingseinheiten am Vereinsgelände des FC Bayern an der Säbener Straße an.
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Pep Guardiola (r.).
Rauchensteiner/Augenklick Pep Guardiola (r.).

München - Der FC Bayern wird öffentliche Trainingseinheiten an der Säbener Straße weiter einschränken.

"Wenn wir In München wieder sind, ist nach unseren Spielern ist das Training öffentlich, aber vor den Spielen will ich in Ruhe arbeiten", sagte Trainer Pep Guardiola am Donnerstag. Tatsächlich ist man an der Säbener Straße schon dabei, den sogenannten "Einser-Platz" mit Sichtschutz-Zäunen zu versehen.

Präziser äußerte sich Guardiola nicht; im schlimmsten Fall ist seiner Aussage zufolge nur noch das obligatorische "Auslaufen" am Tag nach einem Spiel für die Fans zugänglich, aller weiteren Einheiten nicht mehr.

Unter Jupp Heynckes hatten die Münchner immerhin noch ein bis zwei normale Trainingseinheiten pro Woche öffentlich gestaltet. "Ich habe Verständnis, wenn der Präsident, wenn Uli gesagt hat, das ist normal für unseren Verein. Als ich Trainer des FC Barcelona war, sind wir im Sommer immer nach Asien geflogen und haben dort auch öffentlich trainiert, das ist normal", sagte Guardiola.

Zuhause, auf seinem eigenen Trainingsplatz, will der vermeintlich beste Trainer der Welt künftig aber nicht mehr gestört werden.

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