Von "locker" bis "fast königlich": Das sagt die Presse

Die deutsche Presse feiert die Bayern. Frankreich gesteht sich ein, dass Marseille seinem Gegner nicht gewachsen war. Die internationalen Pressestimmen zum 2:0.
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Die deutsche Presse feiert die Bayern. In Frankreich gestehen sich die Medien ein, dass Marseille seinem Gegner nicht gewachsen war. Und auch die Spanier zollen den Bayern Respekt. Die internationalen Pressestimmen zum 2:0 des FC Bayern gegen Olympique Marseille in der Bilderstrecke.
AP 15 Die deutsche Presse feiert die Bayern. In Frankreich gestehen sich die Medien ein, dass Marseille seinem Gegner nicht gewachsen war. Und auch die Spanier zollen den Bayern Respekt. Die internationalen Pressestimmen zum 2:0 des FC Bayern gegen Olympique Marseille in der Bilderstrecke.
Die Zeitung La Provence aus Marseille bedauert: "Dieses Mal ist es vorbei!"
AZ-Screenshot 15 Die Zeitung La Provence aus Marseille bedauert: "Dieses Mal ist es vorbei!"
Die französische Tageszeitung Le Figaro stellt fest: Es gab "Kein Wunder für Olympique Marseille".
AZ-Screenshot 15 Die französische Tageszeitung Le Figaro stellt fest: Es gab "Kein Wunder für Olympique Marseille".
"Olympique Marseille war nicht auf der Höhe", kritisiert France Football.
AZ-Screenshot 15 "Olympique Marseille war nicht auf der Höhe", kritisiert France Football.
L'Équipe findet: "Olympique Marseille hatte nicht die Waffen."
AZ-Screenshot 15 L'Équipe findet: "Olympique Marseille hatte nicht die Waffen."
"Das Schritt-Tempo war zu hoch für Olympique Marseille", analysiert die Tageszeitung Le Monde.
AZ-Screenshot 15 "Das Schritt-Tempo war zu hoch für Olympique Marseille", analysiert die Tageszeitung Le Monde.
"Hallo, Real!", freut sich die Süddeutsche Zeitung. "Schon sehr früh an diesem Abend raubten die Münchner ihren Kontrahenten dann auch brutal jede Illusion: Nach nur wenigen ruhigeren Anfangsminuten vermittelten sie eine scheinbar grenzenlose Lust, Marseille einfach zu überrennen, getrieben vor allem vom französischen Kunstfußballer Franck Ribéry, der gegen seine ehemaligen Kollegen rannte und dribbelte und rannte, als klemme an seinem Körper die Schnellvorlauftaste."
AZ-Screenshot 15 "Hallo, Real!", freut sich die Süddeutsche Zeitung. "Schon sehr früh an diesem Abend raubten die Münchner ihren Kontrahenten dann auch brutal jede Illusion: Nach nur wenigen ruhigeren Anfangsminuten vermittelten sie eine scheinbar grenzenlose Lust, Marseille einfach zu überrennen, getrieben vor allem vom französischen Kunstfußballer Franck Ribéry, der gegen seine ehemaligen Kollegen rannte und dribbelte und rannte, als klemme an seinem Körper die Schnellvorlauftaste."
"Hallo, Real!", freut sich auch die Bild. Aber das Blatt schlägt auch kritische Töne ein: "Bayern siegt königlich. Aber auch nur fast. Denn: Selbst gegen lachhaft harmlosen Franzosen wackelte die Abwehr ein paarmal. "
AZ-Screenshot 15 "Hallo, Real!", freut sich auch die Bild. Aber das Blatt schlägt auch kritische Töne ein: "Bayern siegt königlich. Aber auch nur fast. Denn: Selbst gegen lachhaft harmlosen Franzosen wackelte die Abwehr ein paarmal. "
Der Kicker lobt das Spiel: "Mit Selbstvertrauen und Spielfreude stellten die Bayern schon früh die Weichen endgültig auf Halbfinale, die Zuschauer wurden bestens unterhalten."
AZ-Screenshot 15 Der Kicker lobt das Spiel: "Mit Selbstvertrauen und Spielfreude stellten die Bayern schon früh die Weichen endgültig auf Halbfinale, die Zuschauer wurden bestens unterhalten."
"Bayern auf dem Weg nach München", scherzt die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Blick auf das Champions League Finale in der Allianz Arena. Über die zweite Halbzeit bemerkt die FAZ: "Die ganz große Lust aufs Spektakel wich der professionellen Vernunft, Kräfte zu sparen für härtere Aufgaben. So wurde es eine eher reizarme zweite Halbzeit ohne große Höhepunkte. Die 66.000 Zuschauer verschmerzten es gern: Sie wissen, dass die wirklich großen Höhepunkte ihnen noch bevorstehen."
AZ-Screenshot 15 "Bayern auf dem Weg nach München", scherzt die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Blick auf das Champions League Finale in der Allianz Arena. Über die zweite Halbzeit bemerkt die FAZ: "Die ganz große Lust aufs Spektakel wich der professionellen Vernunft, Kräfte zu sparen für härtere Aufgaben. So wurde es eine eher reizarme zweite Halbzeit ohne große Höhepunkte. Die 66.000 Zuschauer verschmerzten es gern: Sie wissen, dass die wirklich großen Höhepunkte ihnen noch bevorstehen."
Spiegel Online lobt das Spiel von Franck Ribéry: "Wirklich gefährlich waren ausschließlich die Gastgeber. Insbesondere Ribéry, der im Hinspiel bei seinem Ex-Club ausgepfiffen worden war und gehemmt gewirkt hatte, war kaum zu stoppen."
AZ-Screenshot 15 Spiegel Online lobt das Spiel von Franck Ribéry: "Wirklich gefährlich waren ausschließlich die Gastgeber. Insbesondere Ribéry, der im Hinspiel bei seinem Ex-Club ausgepfiffen worden war und gehemmt gewirkt hatte, war kaum zu stoppen."
Sport1 ruft sogleich die "Fußballfestwochen des FC Bayern" aus.
AZ-Screenshot 15 Sport1 ruft sogleich die "Fußballfestwochen des FC Bayern" aus.
Für die Frankfurter Rundschau gibt sich wenig überrascht: "Souverän und ohne großen Aufwand erledigt der FC Bayern die Pflichtaufgabe gegen Olympique Marseille."
AZ-Screenshot 15 Für die Frankfurter Rundschau gibt sich wenig überrascht: "Souverän und ohne großen Aufwand erledigt der FC Bayern die Pflichtaufgabe gegen Olympique Marseille."
Auch in Spanien wurde das Spiel des potentiellen Gegners von Real Madrid genau verfolgt. Die Sportzeitung "Marca" titelt: "Die Allianz Arena will mehr".
AZ-Screenshot 15 Auch in Spanien wurde das Spiel des potentiellen Gegners von Real Madrid genau verfolgt. Die Sportzeitung "Marca" titelt: "Die Allianz Arena will mehr".
Die spanische Tageszeitung El País sieht vor allem in dem Franzosen eine Gefahr: "Niemand kommt an Ribéry heran", titelt sie.
AZ-Screenshot 15 Die spanische Tageszeitung El País sieht vor allem in dem Franzosen eine Gefahr: "Niemand kommt an Ribéry heran", titelt sie.
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