VfB-Mitarbeiter veralbern FC Bayern wegen Angebot für Woltemade

Nick Woltemade wird beim VfB Stuttgart kommende Woche wieder ins Training einsteigen. Währenddessen haben die Mitarbeiter der Schwaben den FC Bayern für das erste Angebot veralbert.
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Seine Zukunft ist noch ungeklärt: Nick Woltemade würde gerne zum FC Bayern wechseln.
Seine Zukunft ist noch ungeklärt: Nick Woltemade würde gerne zum FC Bayern wechseln. © IMAGO
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Sowas erlebt man beim FC Bayern auch nicht alle Tage. Zuerst schiebt der VfB Stuttgart den Verhandlungen mit Nick Woltemade den Riegel vor, außer es kommt zu seinem Mega-Angebot. Und jetzt veräppeln die Mitarbeiter der Schwaben auch noch den Rekordmeister für das erste Angebot. Beim Mitarbeiter-Kick des DFB-Pokalsiegers lief ein Team unter dem kuriosen Namen "40 Mio. Ratenzahlung" auf. 

FC Bayern ist sich mit Woltemade längst einig

Hintergrund: Die Bayern-Bosse wollten für Woltemade zunächst 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen zahlen. Die Grundablöse sollte dabei in vier Raten mit je zehn Millionen Euro beglichen werden. Die Offerte schmetterte bei der Chefetage um Vorstandschef Alexander Wehrle ab. Dafür gab es nun nochmal von den Mitarbeitern den Seitenhieb in Richtung der Münchner. 

Was da wohl Ehrenpräsident Uli Hoeneß dazu sagen würde? Klar ist: Aktuell sieht man beim FC Bayern weiterhin eine gute Chance, den Stürmer zu verpflichten. Immerhin ist man sich mit der Spielerseite längst einig, Woltemade will unbedingt an die Isar wechseln. Nicht nur, weil dort sein DFB-Kumpel Aleksandar Pavlovic spielt. 

Stellt sich beim Woltemade-Poker bisher quer: Stuttgart-Boss Alexander Wehrle.
Stellt sich beim Woltemade-Poker bisher quer: Stuttgart-Boss Alexander Wehrle. © IMAGO

Woltemade wird kommende Woche am Tegernsee aufkreuzen

Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Laut AZ-Informationen haben sich die Bayern-Bosse vorerst aus dem Poker zurückgezogen, beobachten die Entwicklungen. Deshalb wird der 23-Jährige auch kommende Woche erstmal mit dem VfB in die Sommervorbereitung am Tegernsee einsteigen. 

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4 Kommentare
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  • Südstern7 am 28.07.2025 20:21 Uhr / Bewertung:

    "Währenddessen haben die Mitarbeiter der Schwaben den FC Bayern für das erste Angebot veralbert."

    Frage an die AZ: Um welche Mitarbeiter handelt es sich? Vorstandsmitglieder oder Greenkeeper und Hausmeister? Würde mich als Leser interessieren um die Mitteilung zu wichten.

    Der FC Bayern hat ein Angebot unterbreitet, das dem Verein zu wenig an Ablösesumme einbringt. Das ist ihr gutes Recht die Ablösesumme zu taxieren, der FC Bayern darf aber auch seine Vorstellungen mitteilen. Das ist unter Kaufleuten so üblich. Und ich bin mir sicher, dass man das bei den Entscheidungsträgern des VfB auch so sieht. Ich sehe keinen Grund irgendwelche Geschichten von Außenstehenden zu basteln, nur weil die beiden Parteien sich (vermutlich) nicht einigen werden.

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  • Analyst am 27.07.2025 10:53 Uhr / Bewertung:

    Das es bereits bereits seit Wochen ein Zweites Angebot gab ,das der VFB auch abgelehnt hat,ist der AZ wohl entgangen.Was bitte ist daran eine Pose,er hat noch Vetrag,beim VFB und wollen ihn nur zu einem komplett überzogenen Preis abgeben,der ihnen niemand zahlen will,obwohl der Spieler zu uns möchte.

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  • rotweiss am 27.07.2025 10:51 Uhr / Bewertung:

    Ratenzahlung ist in jeder Liga in Europa üblich ! Gerade der VfB sollte da nicht zu laut werden,
    die konnten noch nie einen hohen Betrag auf einmal begleichen !

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