Tuchel fühlt sich von Beckenbauer geschmeichelt

Der Ehrenpräsident des FC Bayern Franz Beckenbauer bringt Thomas Tuchel als Nachfolger von Jupp Heynckes beim FC Bayern ins Gespräch. Für Tuchel ist es eine Ehre.
dapd |
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Der Ehrenpräsident des FC Bayern Franz Beckenbauer bringt Thomas Tuchel als Nachfolger von Jupp Heynckes beim FC Bayern ins Gespräch. Für Tuchel ist es eine Ehre.

Mainz - Für Fußballtrainer Thomas Tuchel ist es eine Ehre, als möglicher Trainer des FC Bayern München im Gespräch zu sein. „Sicherlich ist es schmeichelhaft, wenn ein verdienter Fußballexperte wie Franz Beckenbauer einem zutraut, eine internationale Topmannschaft erfolgreich trainieren zu können“, sagte der derzeitige Coach des FSV Mainz 05 dem Internetportal „Sport1.de“. Bayerns Ehrenpräsident hatte Tuchel im August als möglichen Nachfolger von Jupp Heynckes genannt.

Tuchel, der am Samstag mit Mainz in München antritt, hat seinen Vertrag bei den Rheinhessen erst vor kurzem bis 2015 verlängert. Er fühle sich dort „offensichtlich sehr wohl“. Mehr gebe es dazu aktuell nicht zu sagen.

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