Transfergerücht beim FC Bayern: Gareth Bale erteilt den Bossen eine Absage

Einem englischen Medienbericht zufolge soll Gareth Bale persönlich mit den Bayern-Bossen gesprochen und ihnen eine Absage erteilt haben. Der Redakteur eines deutschen Mediums zweifelt diese Darstellung jetzt allerdings an.
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Seine Zukunft ist ungewiss: Gareth Bale, derzeit noch bei Real Madrid unter Vertrag.
dpa Seine Zukunft ist ungewiss: Gareth Bale, derzeit noch bei Real Madrid unter Vertrag.

München - Seit geraumer Zeit wird Gareth Bale immer wieder mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Der Waliser fühlt sich bei Real Madrid nicht mehr wohl und liebäugelt wohl mit einem Transfer. Nach einigen Tagen Stillstand kommt jetzt wieder etwas Bewegung in die Causa Bale.

Wie der englische "Mirror" berichtet, soll es ein Treffen zwischen Bale und den Bayern-Verantwortlichen gegeben haben. Demnach soll er den Bossen gesagt habe, dass er bei einer Freigabe lieber in die englische Premier League wechseln möchte. Ein Transfer in die Bundesliga zum FC Bayern wäre damit also vom Tisch. (Lesen Sie auch: Was der FC Bayern für Gareth Bale zahlen müsste)

Reals neuer Trainer entscheidet über Bale-Zukunft

Manchester United wird immer wieder als möglicher Abnehmer für Bale genannt. Doch möglicherweise bleibt der Flügelspieler auch in Madrid – jetzt, wo dort nicht mehr Zinédine Zidane der Trainer ist. Es ist bekannt, dass der Franzose und Bale nicht das beste Verhältnis zueinander hatten. Der walisische Nationalspieler war unter Zidane nicht gesetzt, kam oft nur zu "Joker"-Einsätzen. Deswegen machte er auch klar, dass er nach fünf Jahren in Spanien gerne wechseln würde. Doch jetzt wird auch der neue Real-Trainer über die Zukunft von Bale entscheiden. (Lesen Sie auch: Warum Bale der Anti-Lewandowski ist)

Kritik an der Darstellung des "Mirrors" gibt es jetzt von "Sport Bild"-Redakteur Christian Falk, der die Geschichte schlichtweg als "falsch" bezeichnet. "Es gab keine Gespräche zwischen Klub und Spieler. Also konnte Bale überhaupt nicht sagen, dass er nicht nach München gehen will", schreibt Falk in einem Tweet.

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