Starke degradiert: "Klar ist man nicht glücklich"

Seit der verpflichtung von pepe Reina ist Tom Starke im Bayern-Tor nur noch dritte Wahl. Was er darüber sagt, und warum er trotzdem in München bleibt.
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Tom Starke ist mit seinem Standing beim FC Bayern nicht zufrieden.
dpa Tom Starke ist mit seinem Standing beim FC Bayern nicht zufrieden.

München - Bayern Münchens Ersatztorwart Tom Starke hat knapp einen Monat nach der Verpflichtung von Pepe Reina seinen Unmut über die Situation beim deutschen Fußball-Rekordmeister bekundet. "Klar ist man nicht glücklich darüber, außen vor zu sein", sagte der 33-Jährige am Freitag bei Sport1. Durch die Ankunft des spanischen Keepers ist Starke nur noch die Nummer drei im Bundesligateam um Welttorhüter Manuel Neuer. "Ich bin aber fit, das ist das Wichtigste. Wenn etwas passiert, dann bin ich da", sagte der Routinier.

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Über das Verhältnis zu Reina sagte Starke: "Wir sind alle lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass es keine persönliche Sache ist. Es geht nur ums Geschäft, und es ist ein professionelles Miteinander."

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Der frühere Schlussmann von Paderborn, Duisburg und Hoffenheim hat bei den Bayern noch einen Vertrag bis 2015 - zu einem vorzeitigen Weggang in der jüngst abgelaufenen Transferperiode kam es nicht. "Der Verein, speziell Pep Guardiola, sagte, dass er drei Nummer-1-Torhüter haben will, falls zum Ende der Saison in den wichtigen Spielen etwas passieren würde", erklärte Starke. "Man wollte dann nicht schon wieder einen Ersatz suchen, wenn ich gegangen wäre."

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