Söder würdigt Beckenbauer als "Fußball-Gott"

Für Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war Franz Beckenbauer "schon eine Art Fußball-Gott und einer der allerallergrößten Bayern". Söder würdigte die am 7. Januar gestorbene Fußball-Legende am Freitag als "zeitlose Ikone. Drei Generationen haben ihn bewundert und geschätzt."
dpa |
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Gedenkfeier des FC Bayern München für Franz Beckenbauer in der Allianz Arena. Uli Hoeneß (l-r), Ehrenpräsident des FC Bayern, Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident, und Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident sitzen auf der Tribüne, rechts kommt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an.
Gedenkfeier des FC Bayern München für Franz Beckenbauer in der Allianz Arena. Uli Hoeneß (l-r), Ehrenpräsident des FC Bayern, Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident, und Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident sitzen auf der Tribüne, rechts kommt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an. © Sven Hoppe/dpa
München

Beckenbauer, der 78 Jahre alt wurde, habe den FC Bayern "in die große goldene Ära geführt. Wissen Sie, was mich immer beeindruckt? Das sind alles Spieler mit einem starken Selbstbewusstsein. Aber einen haben sie immer als den Chef anerkannt, einem sind sie gefolgt. Und wenn er gesagt hat, wir raufen uns zusammen und werden Weltmeister: Dann sind sie ihm gefolgt. Das war Franz Beckenbauer, der Chef des deutschen Fußballs", erklärte Söder bei der Trauerfeier in der Münchner Allianz Arena.

Beckenbauer, Weltmeister als Spieler und Trainer, beeindruckte Söder insbesondere durch seinen Charakter. "Erfolge auf dem Platz sind das eine, aber Erfolge als Mensch sind besonders beeindruckend." Söder schloss seine Rede mit den Worten: "Gott schütze Franz Beckenbauer."

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