Sie ist erst 18: Ex-FC-Bayern-Star Sadio Mané heiratet Freundin nach jahrelanger Beziehung

Sadio Mané sorgt einmal mehr für Schlagzeilen. Zuletzt hat der ehemalige Spieler des FC Bayern seine 18-jährige Lebensgefährtin geheiratet. Beide sollen schon ein Paar gewesen sein, als die junge Frau noch 16 war.
von  Bernhard Lackner
Sadio Mané lief in der Saison 2022/23 für den FC Bayern auf.
Sadio Mané lief in der Saison 2022/23 für den FC Bayern auf. © IMAGO / Sven Simon

München - Sadio Mané ist unter der Haube! Wie nun bekannt wurde, hat der ehemalige Spieler des FC Bayern am vergangenen Wochenende seiner Lebensgefährtin Aisha Tamba das Jawort gegeben. Pikant: Tamba ist 18 Jahre – und beide sollen schon seit einigen Jahren in einer Beziehung gewesen sein.

Dies berichtet unter anderem das nigerianische Portal "Pulse Sport". Demnach haben sich beide kennengelernt, als Tamba noch 16 Jahre jung war. So soll Mané seiner Freundin unter anderem die Schulrechnungen bezahlt haben. Anders als in Deutschland ist in Manés Heimat Senegal die Eheschließung ab 16 Jahren erlaubt.

Sadio Mané und Aisha Tamba zeigten sich bislang nicht in der Öffentlichkeit

Bis zuletzt hatte sich das Paar nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Ohnehin hält der 31-Jährige sein Privatleben weitgehend geheim. 2022 äußerte er sich in einem Beitrag beim Portal "The Players Tribune" dazu, wie er sich seine künftige Frau vorstelle. "Meine Ehefrau wird nicht auf Social Media sein. Ich will eine Frau heiraten, die Gott respektiert und viel betet", schrieb der Angreifer.

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Am Dienstag veröffentlichte die Fotoagentur Magvision Evens Bilder der Hochzeit, die am Sonntag in der senegalesischen Hauptstadt Dakar stattgefunden hat. Mit dabei waren unter anderem zahlreiche Familienmitglieder und Teamkollegen von Mané aus der Nationalmannschaft Senegals, mit der er demnächst am Afrika Cup teilnehmen wird.

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Sadio Mané kam beim FC Bayern überhaupt nicht zurecht

Mané wechselte im Sommer 2022 vom FC Liverpool zum FC Bayern, konnte die enorm hohen Erwartungen aber nie erfüllen. Nach dem Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Manchester City sorgte er für einen Eklat, als er Leroy Sané mit der Faust ins Gesicht schlug. Nicht nur deshalb soll er innerhalb der Mannschaft isoliert gewesen sein.

Nach einer völlig enttäuschenden Saison wechselte er im vergangenen Sommer nach Saudi Arabien zu Al-Nassr – und ließ in Person seines Beraters Bacary Cissé noch einmal heftig gegen Sané und die Bayern-Verantwortlichen nachtreten. Sané habe seinen Klienten rassistisch beleidigt, behauptete Cissé und warf den Bossen der Münchner ebenfalls Rassismus vor. Der Verein wies dies in aller Schärfe von sich.

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