Schweinsteiger-Comeback: Nur "ohne Risiko"

„Wir werden auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen“: Heynckes will erst grünes Licht für ein Schweinsteiger-Comeback geben, wenn Arzt und Spieler zustimmen.
von  dapd
Bastian Schweinsteiger kämpft nach seinem Schlüsselbeinbruch beim viertklassigen Bayern-Nachwuchs um sein Comeback noch vor der Winterpause. „Es fühlt sich richtig gut an wieder auf dem Platz zu stehen. Bei den Zweikämpfen muss ich halt noch aufpassen“, sagte Schweinsteiger der Nachrichtenagentur dapd. Trainer Jupp Heynckes hofft beim Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Köln am 16. Dezember auf die Rückkehr von Schweinsteiger.
Bastian Schweinsteiger kämpft nach seinem Schlüsselbeinbruch beim viertklassigen Bayern-Nachwuchs um sein Comeback noch vor der Winterpause. „Es fühlt sich richtig gut an wieder auf dem Platz zu stehen. Bei den Zweikämpfen muss ich halt noch aufpassen“, sagte Schweinsteiger der Nachrichtenagentur dapd. Trainer Jupp Heynckes hofft beim Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Köln am 16. Dezember auf die Rückkehr von Schweinsteiger. © dapd

München - Fußball-Bundesligist Bayern München hofft weiterhin auf die Rückkehr seines verletzten Regisseurs Bastian Schweinsteiger im letzten Hinrunden-Spiel gegen den 1. FC Köln (16. Dezember). „Wir müssen sehen, wie er sich entwickelt“, sagte Trainer Jupp Heynckes am Freitag in München.

Die Entscheidung über den ersten Einsatz nach sechswöchiger Verletzungspause obliege „dem Arzt, Bastian und mir“, sagte Heynckes, stellte aber klar: „Wir werden auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen.“ Wenn alle drei Entscheidungsträger grünes Licht geben, „wird Bastian mit ins Aufgebot gehen“, sagte Heynckes. Einen Einsatz des 27 Jahre alten Nationalspielers bei der Reserve des Rekordmeisters schloss der Trainer aber aus. Schweinsteiger hatte sich Anfang Dezember das Schlüsselbein gebrochen und musste sich daraufhin einer Operation unterziehen.

 

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