Ribéry-Sperre: Verhandlung am 5. Mai

Die Entscheidung, ob der FC Bayern München im Champions-League-Finale gegen Inter Mailand definitiv auf Franck Ribéry verzichten muss, wird am kommenden Mittwoch fallen.
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MÜNCHEN - Die Entscheidung, ob der FC Bayern München im Champions-League-Finale gegen Inter Mailand definitiv auf Franck Ribéry verzichten muss, wird am kommenden Mittwoch fallen.

Die Europäische Fußball-Union UEFA teilte am Freitag mit, dass am 5. Mai (15.00 Uhr) über eine mögliche Reduzierung von Ribérys Drei-Spiele- Sperre in Nyon/Schweiz verhandelt wird. „Es wird erwartet, dass der Spieler anwesend ist“, sagte UEFA-Medienchef Robert Faulkner der Nachrichtenagentur dpa und bestätigte eine entsprechende Information der „Bild“-Zeitung.

Ribéry war im Halbfinal-Hinspiel gegen Olympique Lyon nach einem Foul an Lisandro Lopez vom Platz geflogen. Die UEFA sperrte den Franzosen daraufhin für drei Champions-League-Partien, womit er den Bayern auch im Finale am 22. Mai fehlen würde.

Gegen dieses Strafmaß hat der FC Bayern Protest eingelegt. Trainer Louis van Gaal hofft darauf, dass er nach der Berufungsverhandlung den Franzosen gegen Inter doch einsetzen kann. „Es war kein Foul mit Kraft, es war eine leichte Rote Karte“, kommentierte der Niederländer die Szene, die zur Roten Karte gegen Ribéry geführt hatte. (dpa)

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