Ribéry feiert mit den Eltern

Der Franzose freut sich über einen gelungen Abend nach gewonnenem Champions-League-Viertelfinale - und erinnert sich an "eine Schande"  
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Hatte allen Grund zum Jubeln: Franck Ribéry.
dpa/Tobias Hase Hatte allen Grund zum Jubeln: Franck Ribéry.

Der Franzose freut sich über einen gelungen Abend nach gewonnenem Champions-League-Viertelfinale - und erinnert sich an "eine Schande"

München Der erste Weg nach dem Abpfiff führte Franck Ribéry geradewegs zur Tribüne. Der Filou hatte mal wieder Besuch bei der Arbeit, diesmal aber seltenen. "Mein Papa und meine Maman sind hier. Das freut mich sehr. Und dann bei so einem schönen Spiel! Vier Tore gegen Marseille, Halbfinale gegen Real. Das ist gut für uns, gut für den Kopf, gut für das Vertrauen“, sagte er, nachdem er seine Eltern ausgiebig geherzt hatte.

Ribéry war mal wieder in seinem Element. In der Allianz Arena, vor seinem Publikum. Das erste Tor hatte er direkt mit einem direkten Pass vorbereitet, das zweite mit eingeleitet, er war der beste Spieler auf dem Platz. "Ich habe schon oft gesagt, dass ich mich hier wohlfühle“, sagte Ribéry, ehe er zugab, letzte Woche unter den Pfiffen gegen sich in Marseille gelitten zu haben. "Das war eine Schande, finde ich.“

 

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