Pinola und Schweinsteiger: Diesmal friedlich?

Die Spuck-Attacke von Javier Pinola gegen Bastian Schweinsteiger war der große Aufreger des 181. bayerisch-fränkischen Derbys – gibt es im 182. Duell zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Bayern den nächsten Ärger?  
dpa |
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Diese Szene brachte Javier Pinola vier Spiele Sperre ein.
Screenshot sport1 Diese Szene brachte Javier Pinola vier Spiele Sperre ein.

Die Spuck-Attacke von Javier Pinola gegen Bastian Schweinsteiger war der große Aufreger des 181. bayerisch-fränkischen Derbys – gibt es im 182. Duell zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Bayern den nächsten Ärger?  

Nürnberg/München – Vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) in Nürnberg sieht es nicht danach aus. „Club“-Defensivmann Pinola hat gar vor, sich beim Gang auf das Spielfeld noch einmal beim deutschen Nationalspieler zu entschuldigen. Für den Bayern-Profi war die Sache im November beim 3:0-Sieg nach dem „Sorry“ des Nürnbergers erledigt gewesen.

Was war damals passiert? Pinola und Schweinsteiger hatten sich auf dem Platz bei einem Freistoß behakt, dabei hatte der Nürnberger den Ellenbogen des Münchners abbekommen. Später folgte der Spuck-Angriff des Argentiniers, der ihm vier Spiele Sperre einbrachte. „Das ist ein Verhalten, das gehört nicht in die Bundesliga. Das ist kein Fairplay, kein Respekt“, beschwerte sich Schweinsteiger damals.

Heißsporn Pinola betont, aus dem „großen Fehler“ von damals gelernt zu haben. „Dass ich mich unter Kontrolle haben muss, auf dem Spielfeld nicht diskutieren darf“, sagte der 28-Jährige im „kicker“ (Donnerstag) – und sportlich mag er den Gegner sowieso gern. „Er ist ein super Spieler, mir gefällt seine Art, Fußball zu spielen.“

 

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