Özil: "Wir sehen uns in München"

Mit seinem Gegentor ärgert Özil die Bayern - und sieht Real im Champions League-Finale: "Wir glauben an unsere Stärke".
dpa |
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Mit seinem Gegentor ärgert Özil die Bayern - und sieht Real im Champions League-Finale: "Wir glauben an unsere Stärke".

München - Auf dem Platz ärgerte Mesut Özil seine Münchner Kumpels aus der Fußball-Nationalmannschaft mit dem Gegentor. Und auch nach der 1:2-Niederlage von Real Madrid kam dem sonst so leisen Ballvirtuosen beim Abschied aus der Allianz Arena noch ein richtig flotter Spruch über die Lippen: „Wir sehen uns wieder in München.“

Özil meinte natürlich den 19. Mai. Er geht fest von einer Rückkehr mit den Königlichen zum Champions-League-Endspiel aus. „Bayern hat eine große Mannschaft. Aber wir glauben an unsere Stärke. Zu Hause sind wir einen Tick stärker. Ich bin davon überzeugt, dass wir gewinnen und eine Runde weiterkommen“, erklärte der 23-Jährige.

Özil ließ im Halbfinal-Hinspiel sein Können mehrfach aufblitzen. Am meisten ärgerte er die Bayern aber in einer ungewohnten Rolle. Statt als Vorbereiter wie beim Zuckerpass auf Stürmer Karim Benzema (7. Minute) tauchte er beim plötzlichen 1:1 in der 53. Minute als Abstauber vor Manuel Neuer auf und überwand den früheren Schalker Teamkollegen mühelos. „Mein leichtestes Tor war das“, meinte Özil. Als er vom Platz ging (69.), war die Welt der Königlichen noch in Ordnung.

Machtlos musste Özil dann mit ansehen, wie Mario Gomez in letzter Minute zuschlug. „Das 2:1 ist sehr bitter für uns“, klagte Özil. Jetzt kommt es erst einmal zum heißen Wiedersehen in Madrid.

 

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