Ob Ribéry bleibt, liegt auch am Wetter

Der Franzose sagt, in München sei es für seine Frau und die Kinder „ein bisschen schwierig.“
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Der Franzose sagt, in München sei es für seine Frau und die Kinder „ein bisschen schwierig.“

MÜNCHEN Wenigstens über eines scheinen sich die Bayern und Franck Ribéry einig zu sein: Im März ist Schluss. Schluss mit dem Poker, ob der Franzose seinen bis 2011 laufenden Vertrag vorläufig verlängert – oder zum Saisonende für viel Geld wechselt.

„Ich glaube, dass wir im Monat März eine Entscheidung treffen werden. Dann werde ich wissen, ob ich bleibe oder ob ich gehe. Wie die Entscheidung aussehen wird, weiß ich noch nicht“, sagte Ribéry am Mittwoch dem DSF.

Geld sei ihm „nicht das Wichtigste“, behauptete der Franzose. Entscheidend sei „die sportliche Zukunft. Und man wird sehen, wie sich diese mit meinen Ambitionen deckt.“

Eine Rolle spiele bei seiner Entscheidung auch seine Familie. Ribéry: „Es stimmt, dass es ein bisschen schwierig für meine Frau ist. Auch für die Kleinen. Es ist ja auch klar. Schließlich ist das Wetter hier anders, als sie es gewohnt sind.“ Sohnemann Shahinez ist gerade zwei Jahre alt geworden, Töchter Hiziya wurde 2005 geboren. Ribéry ist im Sommer 2007 mit seiner algerisch-stämmigen Ehefrau Wahiba nach München gezogen.

Zuletzt waren Real Madrid und Chelsea London an Ribéry interessiert. In London regnet es in diesen Tagen übrigens, bei kaum milderen Temperaturen als in München. Auch in Madrid soll es am Donnerstag regnen – und in der Nacht vier Grad kalt werden.

Vielleicht hatte Sportdirektor Christian Nerlinger auch diese Aussichten im Sinn, als er sagte, Bayern gehe mit der Personalie Ribéry „absolut gelassen“ um. ill

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