Nur Sandro Wagner kommt beim FC Bayern nicht zum Zug

Stürmer Sandro Wagner vom FC Bayern stand bislang erst 18 Minuten auf dem Platz. Niko Kovac sagt: "Er ist ein ganz feiner Kerl".
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Hat zur Zeit nicht viel zu lachen: Sandro Wagner (r.) vom FC Bayern
Hat zur Zeit nicht viel zu lachen: Sandro Wagner (r.) vom FC Bayern © Rauchensteiner/Augenklick

München - Alle Spieler rotieren, alle bekommen regelmäßig ihre (Kurz-)Einsätze. Nur einer aktuell nicht: Sandro Wagner, der Back-up-Stürmer für Robert Lewandowski. Der 30-Jährige, vor der Rückrunde der vergangenen Saison von der TSG Hoffenheim zu Bayern gekommen und mit stolzen neun Toren in 18 Pflichtspiel-Einsätzen unter Trainer Jupp Heynckes, durfte in dieser Spielzeit bislang nur 18 Minuten ran – beim Supercup in Frankfurt (5:0).

Niko Kovac: Sandro Wagner "ein ganz feiner Kerl"

Bei Niko Kovac kommt Wagner allerdings, der es schließlich trotz aller Fürsprachen (inklusive der eigenen) nicht in den WM-Kader der Nationalelf geschafft hatte, nicht zum Zug. Woran liegt’s? An Lewandowski, klar. Sieben Tore in sechs Pflichtspielen stehen für sich.

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"Lewy ist ein Vollblutstürmer, der es aktuell richtig gut macht", erklärte Coach Kovac, um dann hinterherzuschieben: "Ich muss aber auch Sandro loben. Ich habe ihn ja nur als Gegenspieler kennengelernt, das war immer schwierig. Als Typ ist er ein ganz feiner Kerl, ein toller Mensch und guter Fußballer, der sich tagtäglich reinschmeißt. Er macht es sehr gut." Kovac sucht das passende Spiel für Wagner. Tipp: kommenden Dienstag gegen Augsburg.

Im Video: Was Kovac vor Schalke fordert

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