Mit Gottes Segen zu 14 Toren

Die Torflut bei den beiden jüngsten Heimspielen vom FC Bayern München gegen 1899 Hoffenheim (7:1) und den FC Basel (7:0) hatte offensichtlich nicht nur irdische Ursachen.
SID |
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Der Pfarrer hatte den Münchner Rasen gesegnet. Weil es jetzt so gut läuft, hat ihn Uli Hoeneß zu einem Heimspiel eingeladen.
Fotomontage: dpa/Schlüter Der Pfarrer hatte den Münchner Rasen gesegnet. Weil es jetzt so gut läuft, hat ihn Uli Hoeneß zu einem Heimspiel eingeladen.

 

Mit Gottes Segen zu 14 Toren: Die Torflut bei den beiden jüngsten Heimspielen von Fußball-Rekordmeister Bayern München gegen 1899 Hoffenheim (7:1) und den FC Basel (7:0) hatte offensichtlich nicht nur irdische Ursachen.

München -  Der Pfarrer und Bayern-Fan Michael Bichler aus Wurmannsquick, einem Markt im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn, hat unlängst bei einer Führung durch die Arena den Rasen gesegnet. Seitdem läuft's bei den Münchnern wieder.

Der 50 Jahre alte Bichler segnete den Rasen mit zwei Litern Weihwasser und den Worten: 'Herr! Erhöre mein Gebet (...). Ich bitte darum, dass der FC Bayern München wieder erfolgreich spielt und folgende Ziele erreicht." So zitiert ihn jedenfalls die Passauer Neue Presse.

Auch in der Kabine habe er ein bisschen heiliges Wasser verspritzt. „Irgendwie muss man doch helfen“, sagte er. Bichler hat übrigens für den Champions-League-Sieg der Münchner und einen Triumph im DFB-Pokal gebetet. In der Meisterschaft gibt er sich mit Platz zwei zufriden.

Die Bayern haben ihren Fan zum Dank zu einem ihrer Heimspiele eingeladen. Für Bichler wäre es eine Premiere. Wenn die Bayern in der Bundesliga spielen, „muss ich meistens Gottesdienste halten“, sagte er.

 

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