Lewandowski: "Ich bin nicht zu stoppen!"

Noch stürmt Lewandowski für Dortmund - und spuckt vor dem Pokalspiel große Töne: "Ich glaube fest daran, dass wir sie in München schlagen können."
SID |
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Robert Lewandowski.
firo_Sportphoto, Jürgen_Fromme Robert Lewandowski.

Noch stürmt Robert Lewandowski für Borussia Dortmund - und spuckt vor dem DFB-Pokal-Spiel beim FC Bayern große Töne: "Ich glaube fest daran, dass wir sie in München schlagen können."

München - Unabhängig von den Spekulationen um einen Wechsel vom deutschen Fußball-Meister Borussia Dortmund zu Bayern München am Saisonende sieht Robert Lewandowski „befreit“ dem Viertelfinal-Duell der beiden Teams im DFB-Pokal am Mittwoch (20.30 Uhr/Sky und ARD) in München entgegen.

"Seit Wochen wird mein Name durch die Öffentlichkeit getrieben. Ich glaube mittlerweile, dass ich unter Druck noch besser bin. Von daher gehe ich völlig befreit in diese Partie und will Tore zum Weiterkommen beisteuern. Wir wollen Bayern noch mal schlagen", sagte der polnische Torjäger in einem Interview in der neuesten Ausgabe der "Sport Bild".

Die Gerüchte über seinen angeblichen Wechsel zu Bayern interessieren ihn offenbar nicht. "Mein Anspruch bleibt: Ich will noch besser spielen und diese Saison einen Titel mit dem BVB holen. Die Atmosphäre im Pokalfinale hat es mir angetan. Da will ich wieder hin", ergänzte Polens Fußballer des Jahres.

Lewandowski, der in der Bundesliga noch für eine Begegnung rotgesperrt ist, habe sich "über die Sperre in der Bundesliga sehr geärgert, da ich wieder in Top-Form war".

Mit dem BVB habe er noch viel vor. "Egal, was ich bisher gewonnen habe – es ist noch zu wenig. Ich bin nicht zu stoppen! Wenn wir einmal richtig ins Rollen kommen, sind wir kaum aufzuhalten. Das werden wir auch in München zeigen", ergänzte der 24-Jährige.

Sechsmal hat Dortmund im Pokal und in der Liga nicht gegen Bayern verloren. Deshalb meinte Lewandowski: "Ich glaube fest daran, dass wir sie in München schlagen können. Wir haben wesentlich weniger Druck als die Bayern. Wenn sie verlieren, ist der Aufschrei größer. Wir können ganz entspannt sein."

 

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