Kein Final-Jackpot: Aber 130 Millionen Euro für Bayern

Das dramatisch verpasste deutsche Champions-League-Finale gegen Dortmund kostet die Bayern auch viel Geld. Für die Münchner bleibt Europas Topliga aber trotzdem eine Goldgrube.
dpa |
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Bayern Münchens Spieler stehen nach der Niederlage auf dem Platz.
Bayern Münchens Spieler stehen nach der Niederlage auf dem Platz. © Peter Kneffel/dpa
Madrid

Der Final-Jackpot bleibt dem FC Bayern München verwehrt, den kann im Champions-League-Endspiel nur noch Borussia Dortmund gegen Real Madrid knacken. Der Titelgewinner am 1. Juni im Londoner Wembleystadion erhält von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) eine Siegprämie von 20 Millionen Euro. Der unterlegene Finalist erhält 15,5 Millionen Euro. Die Bayern machen als Halbfinalist in dieser Königsklassen-Saison trotzdem groß Kasse.

Bis zum Finale hatten sie bereits insgesamt 97,52 Millionen Euro an Prämien kassiert. Dazu kommen die Zuschauereinnahmen aus sechs Heimspielen sowie die Gelder aus dem sogenannten Marktpool, die zusammengerechnet mehr als 30 Millionen Euro betragen dürften. Als Champions-League-Sieger wäre der deutsche Rekordmeister auf rund 150 Millionen Euro gekommen, so sind es immer noch rund 130 Millionen Euro.

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