James Rodriguez vergleicht den FC Bayern München mit Real Madrid

Bei Real Madrid war James Rodríguez nur zweite Wahl. Beim FC Bayern München blüht der Kolumbianer aktuell auf. Seinen Wechsel zum FC Bayern sieht er nicht als Rückschritt.
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Bayern-Star James Rodríguez im Duell mit BVB-Profi Marcel Schmelzer (links). Szene aus der Bundesliga-Partie am 4. November, die die Münchner mit 3:1 für sich entschieden.
firo/Augenklick Bayern-Star James Rodríguez im Duell mit BVB-Profi Marcel Schmelzer (links). Szene aus der Bundesliga-Partie am 4. November, die die Münchner mit 3:1 für sich entschieden.

München -  Nach sichtlichen Eingewöhnungsproblemen in München ist James Rodríguez inzwischen nicht mehr aus der Bayern-Elf wegzudenken. Nach seinem holprigen Start beim Rekordmeister wurde zwischenzeitlich sogar schon über ein vorzeitiges des Ancelotti-Wunschspielers beim FC Bayern spekuliert. Unter dem neuen Trainer Jupp Heynckes aber hat sich James zur Führungsfigur im Mittelfeld entwickelt.

Dementsprechend positiv fällt auch sein Halbzeitfazit aus:  "Ich bin sehr zufrieden mit meinem ersten halbem Jahr", sagte er vor dem Abflug in seinen Heimaturlaub Sport1Auch in München fühlt sich der Kolumbianer inzwischen sehr wohl: "Es ist ein bisschen kalt. Aber ich habe mich gut eingelebt. Das ist ein neues Leben für mich und München ist eine fantastische Stadt".

Auf dem Niveau von Real Madrid

Für diese und die nächste Saison ist James auf Leihbasis noch an die Bayern gebunden. Dann könnten die Bayern eine Kaufoption ziehen. Bringt James auch in den kommenden eineinhalb Jahren eine vergleichbare Leistung, dürfte das für die Bayern Bosse mehr als nur eine interessante Option sein.

Aber auch der 26-Jährige empfindet seinen Wechsel von Real nicht als Rückschritt "Bayern ist wie Real Madrid, ein Verein auf höchstem Niveau. Sie wollen immer Titel holen und sind daran gewöhnt, immer gewinnen zu müssen. Für mich ist Bayern ein absoluter Topklub", schwärmt der kolumbianische Nationalspieler vom deutschen Rekordmeister.

Die Marschroute für das kommende Jahr ist also klar: Titel holen!  

 

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