Hleb feiert „Sensation“: Bayern aber Favorit

Ausgelassen tanzten Alexander Hleb & Co. nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Bayern am Mittelkreis. FC BATE Borissow durfte nun den ersten Heimerfolg bejubeln.
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„Natürlich ist es eine Sensation. Aber wir haben die ganze Zeit dran geglaubt“, betonte der einstige Bundesliga-Profi Alexander Hleb. „Wir wissen alle: Bayern ist Favorit der Gruppe und eine der besten Mannschaften der Welt. Das gibt uns eine sehr gute Motivation, weiter zu arbeiten.“ Foto: Andreas Gebert
dpa „Natürlich ist es eine Sensation. Aber wir haben die ganze Zeit dran geglaubt“, betonte der einstige Bundesliga-Profi Alexander Hleb. „Wir wissen alle: Bayern ist Favorit der Gruppe und eine der besten Mannschaften der Welt. Das gibt uns eine sehr gute Motivation, weiter zu arbeiten.“ Foto: Andreas Gebert

Ausgelassen tanzten Alexander Hleb & Co. nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Bayern am Mittelkreis. FC BATE Borissow durfte nun den ersten Heimerfolg bejubeln.

Minsk – Ausgelassen tanzten Alexander Hleb & Co. nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Bayern München am Mittelkreis. Nachdem am ersten Spieltag im Lille nach 13 vergeblichen Anläufen der erste Sieg in der Gruppenphase der Champions League geglückt war, durfte der FC BATE Borissow nun den ersten Heimerfolg bejubeln. „Natürlich ist es eine Sensation. Aber wir haben die ganze Zeit dran geglaubt“, betonte der einstige Bundesliga-Profi Hleb. „Wir wissen alle: Bayern ist Favorit der Gruppe und eine der besten Mannschaften der Welt. Das gibt uns eine sehr gute Motivation, weiter zu arbeiten.“ 17 Pflichtspiele ohne Niederlage sprechen für sich.

Hleb selbst hofft, sich mit seinen 31 Jahren dabei noch einmal für einen größeren Club zu empfehlen, gerne einen in der Bundesliga. „Im Moment ist es mein Ziel, zu spielen und weiterzukommen“, sagte der Mittelfeldmann, der auch schon beim FC Arsenal und dem FC Barcelona auflief. „Aber jeder Spieler will in einer ganz großen Mannschaft spielen. Das ist auch mein Ziel.“

Wird es noch einmal was, mit der großen Bühne? Eigene Fehler und Verletzungen haben ihn verändert. „Ich liebe Fußball, ich ordne ihm jetzt alles unter“, bekannte Hleb, dessen Vertrag im Winter ausläuft. Ein Weiterkommen mit BATE könnte seinen Wechselwunsch verkleinern.

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