"Herr Neuer, mussten Sie Ihr Shirt waschen?"

Da die Lage des FC Zürich aussichtslos erscheint, gerät die Fragerunde mit den Bayern zum Klamauk - ein Zürcher Fragengeschnetzeltes.
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Da die Lage des FC Zürich aussichtslos erscheint, gerät die Fragerunde mit den Bayern zum Klamauk - ein Zürcher Fragengeschnetzeltes.

Zürich -  Ein Handy klingelt, ein Journalisten. Jupp Heynckes unterbricht die Antwort bei der Pressekonferenz im Garden Salon des „Grand Hotel Dolder” in Zürich: „Das kostet 100 Euro, wenn das Telefon bei Frühstück oder Abendessen im Mannschaftskreis läutet.”

Heynckes und die Bayern-Profis hatten Spaß am Pflichttermin vor der Presse. Was exklusiv an den Schweizer Journalisten lag. Die Frage an Heynckes war noch, na ja, gewöhnlicher Natur: „Welchen Spieler würden Sie mit auf München nehmen, wenn Sie einen geschenkt bekommen würden?” Des Trainers Antwort: „Der FC Bayern bekommt ja nie einen Spieler umsonst. Er wird eher teurer, wenn der Name im Raum steht. Ich nenne keine Namen, sonst macht der mit breiter Brust ein Riesenspiel."

Und sonst so? Was ist schon Fußball – bei der 0:2-Aussichtslosigkeit.

Das Zürcher Fragengeschnetzelte ging weiter: „Herr Neuer, mussten Sie Ihr Shirt nach dem Hinspiel überhaupt waschen?” Neuers cooler Konter: „Ich hab's mit dem Züricher Torwart getauscht.” Letzte Frage, eine Dame vom Radio, jetzt mit Mut? „Wo geht ihr hier am Abend hin? Wo seid ihr anzutreffen?” Schweinsteiger: „Wenn's eine schafft, in den Physiotherapeuten-Raum zu kommen, dann hat sie es wirklich geschafft.” Er grinst. Drollige Rückfrage: „Was passiert dann dort?" An dieser Stelle war Schluss mit lustig. Schade. 

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