Guardiola soll Spieler ausspioniert haben

Ging das zu weit? Pep Guardiola soll während seiner Zeit in Barcelona Spieler von Detektiven beschatten haben lassen. Im Fokus: Piqué und Shakira.
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Ab Sommer 2013 in München: Pep Guardiola.
dapd Ab Sommer 2013 in München: Pep Guardiola.

Besondere Fürsorge oder Eingriff ins Persönlichkeitsrecht? Pep Guardiola - künftig Trainer beim FC Bayern - soll während seiner Zeit beim FC Barcelona seine Spieler von Detektiven beschatten haben lassen. Besonders im Fokus standen dabei offenbar Gerard Piqué und Sängerin Shakira.

München - Hat er oder hat er nicht? Wie das spanische Online-Portal "El Confidencial" am Montag berichtete, soll der künftige Coach des FC Bayern, Pep Guardiola, in seiner Zeit beim FC Barcelona (2009-2012) seine Spieler ausspioniert haben.

Zum einen soll Guardiola öfter abends zuhause bei den Spielern angerufen haben, um sicherzustellen, dass diese nicht im Nachtleben unterwegs seien. Zum anderen - und hier wird's heikel - habe der Verein auf Geheiß des Trainers das Detektivbüro "Método 3" beauftragt, Spieler gezielt zu beschatten, schreibt "El Confidencial".

Besonders im Fokus von Guardiola habe Gerard Piqué gestanden, dessen Liason mit der Pop-Sängerin Shakira ihn angeblich mehr ablenkte, als es seinem Trainer lieb war. "Er war besessen davon, dass die Spieler ein ordentliches Privatleben führen anstatt feiern zu gehen, weil sie sich sonst nicht mehr auf ihre Leistungen auf dem Rasen konzentrieren können", sagte ein Insider.

Guardiola soll sogar über die Getränke informiert worden sein, die Piqué abends in Bars oder Restaurant zu sich nahm. Auch die Ex-Spieler Ronaldinho, Samuel Eto'o und Deco sollen besonders unter Detektiv-Beobachtung gestanden haben. Ab Sommer steht Guardiola beim FC Bayern unter Vertrag.

 

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