Guardiola entschuldigt sich für Fehlverhalten

Bayern-Trainer Pep Guardiola sagt nach seinem Fehltritt gegen Schalke: „Es tut mir leid.“ Er bemühe sich, die Grenzen zu respektieren. Aber er hat zwei Erklärungen, warum es ihm nicht immer gelingt.
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Ein emotionaler Pep Guardiola gegen Schalke in Aktion.
dpa / sampics/Augenklick Ein emotionaler Pep Guardiola gegen Schalke in Aktion.

München – Bayern-Trainer Pep Guardiola hat sich für sein ausuferndes Verhalten beim Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Schalke 04 entschuldigt. „Es tut mir leid“, sagte der spanische Coach des FC Bayern. „Es tut mir leid für den Verein, die Schiedsrichter und den Gegner.“

Gleichzeitig bat Guardiola um Nachsicht. „Ich bin noch ein sehr junger Trainer. Erst seit fünf Jahren. Ich bin Katalane und sehr emotional.“ Zudem nahm sich der Coach vor, seine Grenzen mehr zu beachten. „Normalerweise muss ich in der Coaching Zone bleiben. Aber im Spiel bekomme ich das manchmal nicht hin. Ich hoffe, dass es nicht wieder vorkommt.“

Zum Nachlesen: Die Bayern-PK mit Pep Guardiola

Guardiola war gegen Schalke nach einer Fehlentscheidung zur Eckfahne gesprintet und hatte Schiedsrichter-Assistent Markus Häcker bedrängt. Nur wenige Sekunden später, als die Bayern durch den folgenden Eckball und ein Tor von Arjen Robben in Führung gegangen waren, hatte Guardiola den vierten Offiziellen Robert Kempter umarmt.

Zahlreiche ehemalige Spieler und Schiedsrichter wie Lothar Matthäus und Urs Meyer hatten daraufhin eine Sperre für Guardiola gefordert und ihm eine Sonderstellung bei den Schiedsrichtern unterstellt. Dazu Guardiola: „Ich denke nicht, dass ich einen Bonus habe.“

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