Große Namen, ruhmreiche Zeiten: Die Bayern-Stars von einst
MÜNCHEN - Die große AZ-Serie: Was ist aus den Bayern-Profis von einst geworden? abendzeitung.de hat nachgeforscht. Die großen Namen von einst, erzählen aus ihrem Leben abseits des Rampenlichts.
Jeder kennt sie noch - doch was machen sie heute? Die AZ spicht täglich mit einer Bayern-Legende. Die Ehemaligen erzählen uns von ihrem Glück und von ihrem Unglück. Sie schauen für uns zurück in die Vergangenheit und weihen uns ein in ihre Pläne für die Zukunft.
Warum nannten August Starek alle den "schwarzen Gustl"? Hat er den Fans tatsächlich den blanken Hintern gezeigt? Warum wurde Franz "Bulle" Roth ein Bayer? Warum zog es ihn nie in die Ferne? Antworten darauf, gibt es täglich auf abendzeitung.de
Die bisher erschienenen Interviews:
Michael Rummenigge: "Er litt an absoluter Selbstüberschätzung"
Bernd Dreher: "Habe ich mich beschwert?"
Klaus Augenthaler: „Was man als Spieler selbst verbrochen hat, verbietet man als Trainer.“
Marcel Witeczek: "Ein Bewusstsein schaffen wie wichtig Sport ist."
Hans Dorfner: "Eigengewächse haben es beim FC Bayern immer schwer."
Hans Pflügler: "Im Endeffekt hab ich alles richtig gemacht."
Peter Kupferschmidt: "Ich war nie ein Star"
Dieter Brenninger: "Es braucht nicht nur Häuptlinge, sondern auch die Indianer"
Michael Sternkopf: "Bleib einfach so wie Du bist - inklusive der Haare!“
Katsche Schwarzenbeck: "Es gab keinen Neid und keine Eifersucht!"
Thomas Berthold: "Was ist das für ein Chaosklub hier!"
Gustl Starek: "Nach 29 Jahren Probezeit, habe ich meine Freundin geheiratet"
Jean-Marie Pfaff: "Ich bin dankbar und stolz, bei Bayern gespielt zu haben."
Uwe Gospodarek: "Ich hatte in meiner Karriere auch immer ein bisschen Pech."
Andy Herzog: "Es gibt nichts schöneres, als meinem Kind beim heranwachsen zuzusehen!"
Roland Wohlfarth: "Mit Fußball will ich nichts mehr zu tun haben."
Wiggerl Kögl: "Ich schaue mir im Jahr an die 150 Spiele an."
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