Bayern-Frauen in der Champions League gegen den FC Barcelona

Die Frauen des FC Bayern treffen in der Champions League auf den FC Barcelona, den FC Rosengard und Benfica Lissabon. Das ergab die Auslosung am Montag.
AZ/dpa |
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Bayerns Trainer Alexander Straus muss mit seinen Spielerinnen unter anderem gegen den FC Barcelona ran.
Bayerns Trainer Alexander Straus muss mit seinen Spielerinnen unter anderem gegen den FC Barcelona ran. © Sebastian Gollnow/dpa/Archiv

Nyon/München - Die Fußballerinnen des FC Bayern spielen in der lukrativen Gruppenphase der Champions League gegen den FC Barcelona, der VfL Wolfsburg wird unter anderem von der AS Rom gefordert. Dies ergab die Auslosung am Montag im UEFA-Sitz in Nyon.

Die Königsklassen-Gewinnerinnen von 2013 und 2014 aus Wolfsburg treffen in der Runde der 16 Besten vom 19./20. Oktober an auch auf Slavia Prag und den SKN St. Pölten aus Österreich. Das Münchner Team von Trainer Alexander Straus hat neben dem diesjährigen Finalisten Barcelona noch den FC Rosengard aus Schweden und Benfica Lissabon erwischt.

Wolfsburg war als deutscher Meister für die Gruppenphase ebenso wie Titelverteidiger Olympique Lyon, Barcelona und der FC Chelsea in Topf 1 gesetzt. Das Team von Trainer Tommy Stroot war in der vergangenen Spielzeit im Halbfinale an Barcelona gescheitert und hatte dabei im Hinspiel im Camp Nou vor der Weltrekord-Zuschauerkulisse bei Frauen von 91.648 Fans gespielt.

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Besonders Rom, "in der italienischen Liga auf absoluter Augenhöhe mit Juventus Turin", müsse man auf dem Zettel haben, warnte Wolfsburgs Sportlicher Leiter Ralf Kellermann, sagte aber auch: "Bei allem Respekt vor den vor uns liegenden Aufgaben gehen wir mit Selbstvertrauen und dem klaren Ziel in die Gruppenphase, uns für das Viertelfinale zu qualifizieren."

Vergangene Saison war für die Bayern-Frauen im Viertelfinale Schluss

Die Münchnerinnen waren im März im Viertelfinale gegen Paris Saint-Germain ausgeschieden. Als Vizemeister setzte sich der FC Bayern nun in der zweiten Qualifikationsrunde der Königsklasse gegen die Spanierinnen von Real Sociedad San Sebastián durch. Eintracht Frankfurt blieb in der ersten Runde hängen.

"Natürlich haben wir mit Barcelona den wahrscheinlich schwersten Gegner bekommen, aber wir haben schon einmal gegen sie gespielt und wissen, was möglich ist. Daher nehmen wir das sehr selbstbewusst an", sagte der neue Chefcoach Straus.

Die drei Ersten aus der Bundesliga qualifizieren sich für die Champions League. Die UEFA hatte im vergangenen Frühjahr angekündigt, künftig 24 Millionen Euro pro Saison für die Spielklasse auszuschütten - viermal so viel wie zuvor. Für die Teilnahme an der Gruppenphase gibt es erst mal 400.000 Euro. Das Finale 2023 findet am 3. oder 4. Juni in Eindhoven statt.

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