FC Bayern München: So verteidigt Manuel Neuer Mannschaftsarzt Volker Braun

Der Kapitän des FC Bayern springt dem gerade zurückgetretenen Mannschaftsarzt zur Seite: Dr. Volker Braun sei nicht dafür verantwortlich, dass er nach seinem Mittelfußbruch nicht gleich wieder auf die Beine gekommen sei.  
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Manuel Neuer und seine Frau Nina Weiss als Zuschauer der Bundesliga-Partie FC Bayern gegen RB Leipzig (2:0).
imago/ActionPhoto Manuel Neuer und seine Frau Nina Weiss als Zuschauer der Bundesliga-Partie FC Bayern gegen RB Leipzig (2:0).

Der Kapitän des FC Bayern springt dem gerade zurückgetretenen Mannschaftsarzt zur Seite: Dr. Volker Braun sei nicht dafür verantwortlich, dass er nach seinem Mittelfußbruch nicht gleich wieder auf die Beine gekommen sei.

München - Der derzeit noch verletzte Bayern-Keeper Manuel Neuer wendet sich "vehement" gegen Berichte, nach denen der am Montag zurückgetretene Mannschaftsarzt Dr. Volker Braun für die - negative - Entwicklung seiner Verletzung verantwortlich sei.

Im Gegenteil: Der Welttorhüter bricht auf seiner Facebook-Seite eine Lanze für den Mediziner. "Den ehemaligen Vereins-Arzt des FC Bayern trifft absolut keine Schuld. Ich kann sogar versichern, dass er die allerbesten Methoden angewandt hat, welche die moderne Medizin ermöglicht", schreibt Neuer am Dienstag.

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Am Montag hatte die Bild über das "Ärzte-Beben" beim deutschen Rekordmeister berichtet. Demnach "waren Mann­schaft und Klub-Mit­ar­bei­ter über­rascht vom plötz­li­chen Braun-Aus". In­tern sei der Mediziner schon länger um­strit­ten gewesen.

Er habe bei Ver­let­zun­gen nicht die idea­len Be­hand­lungs­me­tho­den ge­wählt, Spie­ler fielen daher nach Rück­schlä­gen für län­ge­re Zeit aus. "Bes­tes Bei­spiel: Ma­nu­el Neuer (31). Der Torwart brach sich im Sep­tem­ber zum drit­ten Mal in die­sem Jahr den Mittel­fuß", so die Bild.

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