"FC Bayern Football School" in Qingdao

In der chinesischen Botschaft in Berlin hat der FC Bayern eine Partnerschaft mit dem deutsch-chinesische Ökopark Qingdao unter Dach und Fach gebracht. 
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Der FC Bayern treibt seine Internationalisierung auch in China voran.
FC Bayern Der FC Bayern treibt seine Internationalisierung auch in China voran.

Der FC Bayern München und der deutsch-chinesische Ökopark Qingdao haben am Donnerstag dieser Woche in der chinesischen Botschaft in Berlin eine Partnerschaft vereinbart.

Vereinbart wurde eine „FC Bayern Football School“ in Qingdao sowie regelmäßigen Erfahrungsaustausch, eine ständige Präsenz von Nachwuchstrainern des FC Bayern sowie die Betreuung und Schulung chinesischer Trainer und Spieler in München. Geplant sind außerdem Besuche ehemaliger Bayern-Stars in der Hafenstadt an der chinesischen Ostküste und auch Fußball-Workshops.

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Jörg Wacker, Vorstand Internationalisierung und Strategie des FC Bayern, sagte in Anwesenheit des chinesischen Botschafters: „Wir wollen uns aktiv einbringen und einen Beitrag zur Entwicklung des Fußballs in China leisten. Zudem stärkt die Präsenz vor Ort die Marke FC Bayern in China und ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer internationalen Strategie.“

Qingdao hat etwa neun Millionen Einwohner und ist eine von fünf Städten, die von der chinesischen Regierung zu „Fußballstädten“ ernannt wurden. In diesen „Fußballstädten“ soll der chinesische Fußball auch mit Hilfe von Vereinen und Verbänden aus Europa bis 2030 auf ein weltmeisterschaftstaugliches Niveau entwickelt werden.

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