Engagiertes Warten: Lewandowski bemüht sich im Training - noch kein neues Angebot aus Barcelona

Robert Lewandowski wirkt im Training des FC Bayern längst nicht mehr so lustlos. Noch keine Einigung mit Barcelona.
Patrick Strasser |
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Robert Lewandowski (2. r.) nahm auch am Donnerstag am Bayern-Training teil.
Robert Lewandowski (2. r.) nahm auch am Donnerstag am Bayern-Training teil. © IMAGO / Lackovic

München - Ob er schon mehr weiß? Ist seine Erlösung dank einer Einigung mit dem FC Barcelona greifbar nahe? Oder fügt sich Robert Lewandowski am dritten Arbeitstag bei (Noch-)Arbeitgeber FC Bayern seinem Schicksal?

Bei der Vormittagseinheit am Donnerstag wirkte der 33-Jährige im Kreise seiner Kollegen locker und gelöst, machte ein paar Scherze mit, klatschte mit Trainer Julian Nagelsmann ab und sang beim Geburtstagsständchen für den seit Donnerstag 27-jährigen Serge Gnabry mit. Lewandowski nahm den Jubilar in den Arm und lächelte – nicht nur, weil er im Trainingsspiel auch wieder das Tor traf.

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FC Bayern wartet weiter auf Barca-Angebot

Noch am Mittwoch hatte der Pole seinen ersten Tag an der Säbener Straße nach dem Urlaub demonstrativ lustlos bis passiv absolviert, kam (sechs Minuten) zu spät am Trainingsgelände an, schlich als Letzter aus der Kabine auf den Rasen. Er wirkte abwesend, am Ball zögerlich. Doch schon bei der Nachmittagseinheit war er engagierter. Am Donnerstag suchte er aktiver den Kontakt zu seinen Mitspielern.

Beim FC Bayern wartet man weiter, ob der FC Barcelona ein Angebot für den Fifa-Weltfußballer in Höhe von 50 Millionen Euro Ablöse plus Boni zeitnah einreicht. Dann könnte man an der Säbener Straße gesprächsbereit sein.

Sein früherer Mitspieler Franck Ribéry sagte nach dem 0:0 im Test mit US Salernitana gegen den FC Schalke zu Sport1: "Ich weiß nicht, ob er bleibt oder geht. Aber man sollte nicht vergessen, was er für Bayern gemacht hat. Ich hoffe, dass sie eine gute Lösung für Bayern und Robert finden."

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12 Kommentare
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  • Birnbaumblau am 15.07.2022 11:30 Uhr / Bewertung:

    Zukünftige Spieler werden sich sehr genau anschauen, in welche Strukturen sie kommen, wenn sie zum FCB wechseln würden. Einmal drinnen in dieser "Familie", gibt es kein eigenbestimmtes Rauskommen mehr ohne dass der eigene Ruf massiv darunter leidet und auch die Liebsten darunter leiden müssen wie der Fall Lewandowski zeigt

  • Graf Rotz von Falkenschiss am 15.07.2022 13:41 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Birnbaumblau

    Man sollte nur kommentieren was man auch verstanden hat. Es scheint hier so dass Spielerverträge von BL-Vereinen für Sie "viel zu hoch" sind.

  • Downy am 15.07.2022 16:39 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Graf Rotz von Falkenschiss

    Wenn du blau unterm Birnbaum liegst, verstehst du das auch nicht.

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