Bayern-Talent Knasmüllner wechselt nach Mailand

Christoph Knasmüllner wird den deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern verlassen und steht vor einem Wechsel zu Champions-League-Sieger Inter Mailand. Und noch einen weiteren Youngster zieht es weg von der Säbener Straße.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ein Bubi auf dem Sprung zu Inter: Nach zwei Jahren in der Dritten Liga (38 Spiele, zwei Tore) versucht Bayern-Talent Christoph Knasmüllner demnächst sein Glück in Mailand.
firo/augenklick Ein Bubi auf dem Sprung zu Inter: Nach zwei Jahren in der Dritten Liga (38 Spiele, zwei Tore) versucht Bayern-Talent Christoph Knasmüllner demnächst sein Glück in Mailand.

MÜNCHEN - Christoph Knasmüllner wird den deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern verlassen und steht vor einem Wechsel zu Champions-League-Sieger Inter Mailand. Und noch einen weiteren Youngster zieht es weg von der Säbener Straße.

Nach einem Bericht der österreichischen Zeitung Kurier sei der Vertrag von Christoph Knasmüllner unterschriftsreif, nur der obligatorische Medizincheck stehe noch aus. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde überwiegend in der zweiten Mannschaft der Münchner eingesetzt und hatte zuletzt mehrfach seinen Unmut über seine Rolle in der 3. Liga geäußert. „Ich werde meinen Vertrag, der im Sommer ausläuft, nicht verlängern“, hatte Knasmüllner angekündigt.

Beim italienischen Meister soll Knasmüllner für die erste Mannschaft aufgebaut werden und mit den Profis trainieren. Inter ist im Achtelfinale der Champions League der kommende Gegner des FC Bayern. Dann könnte Knasmüllner bereits früher als erwartet wieder auf seine ehemaligen Kollegen aus München treffen.

Auch Maximilian Haas steht vor einem Wechsel ins Ausland. Der 25-Jährige ist genau wie Knasmüllner unzufrieden mit seiner Rolle in der zweiten Mannschaft des FC Bayern. Nun zieht es den Defensiv-Allrounder offenbar zum englischen Zweitligisten FC Middlesbrough. „Wir wollen ihm keine Steine in den Weg legen“, sagte Werner Kern, Nachwuchsleiter der Bayern. (SID)

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.