Bayern schlägt Werder: Die Stimmen zum Spiel

Von einer "sehr guten Reaktion" auf die Pleite in Mainz spricht Bayern-Trainer Jupp Heynckes. Und: Was Franck Ribéry und Kollegen zum Sieg gegen Werder Bremen sagen.
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Jupp Heynckes und Thomas Schaaf (r.), die Trainer des FC Bayern München und von Werder Bremen.
dapd Jupp Heynckes und Thomas Schaaf (r.), die Trainer des FC Bayern München und von Werder Bremen.

Von einer "sehr guten Reaktion" auf die Pleite in Mainz spricht Bayern-Trainer Jupp Heynckes. Und: Was Franck Ribéry und Kollegen zum Sieg gegen Werder Bremen sagen.

Jupp Heynckes (Bayern-Trainer):
„Für den FC Bayern ist es von größter Bedeutung, oben an der Tabellenspitze zu sein. Meine Mannschaft hat eine sehr gute Reaktion gezeigt nach dem Verlustspiel in Mainz. Wir haben gesehen, dass die Mannschaft intakt ist, die Spieler harmonieren und wir wieder eine bessere Balance zwischen Offensive und Defensive hatten. Alle haben wieder nach hinten gearbeitet. In der ersten Halbzeit haben wir nicht so schwungvoll und attraktiv gespielt wie in der Champions League oder in der Liga im ersten Saisondrittel, aber Mainz hat uns auch Nerven gekostet.“

Doppeltorschütze Franck Ribéry:
„Der erste Platz ist für den Kopf sehr wichtig. Wir haben besser als letzte Woche gespielt, mit viel Aggressivität, und eins gegen eins waren wir auch stärker. Das zweite Tor war sehr wichtig."


"Wir haben nach dem 1:1 gut reagiert. Vier Tore sind gut für unsere Fans und unsere Mannschaft.“

"Ich habe Mario (Gomez) beim 3:1 nicht den Ball geklaut, ich stand einfach besser und habe dann gerufen, dass er ihn durchlassen soll. Mario hat viel für die Mannschaft gekämpft. Nun haben wir noch zwei Spiele gegen Stuttgart und Köln - und die wollen wir gewinnen.“

Doppeltorschütze Arjen Robben:
„Es war ein offenes Spiel. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann viele Räume, die wir gut genutzt haben.“

Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen):
„Wir haben nicht an unser Spiel geglaubt. Wenn man nicht bestimmte Dinge versucht zu inszenieren, kann man hier nicht bestehen. Es ist vieles noch nicht so automatisiert, wie wir uns das wünschen.“

 

 

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