Bayern: Neue Hoffnung im Fall Ribery

Bayern klagt vor dem Internationalen Sportgerichtshof gegen die Sperre des Franzosen. Dort sollen die Chancen bei „mindestens 50 Prozent“ liegen
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Bayern klagt vor dem Internationalen Sportgerichtshof gegen die Sperre des Franzosen. Dort sollen die Chancen bei „mindestens 50 Prozent“ liegen

Der FC Bayern hat angekündigt, gegen Franck Ribérys Drei-Spiele-Sperre in der Champions League vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne klagen zu wollen, damit der Star im Finale gegen Inter (22. Mai) einsetzbar ist. Es besteht offenbar Hoffnung.

„Die Chancen, dass der FC Bayern durchkommt, liegen bei mindestens 50 Prozent“, sagt der Burghausener Rechtsanwalt Jochen Fritzenweiler, Mediator beim CAS und Schiedsrichter beim Deutschen Sport Schiedsgericht (DIS) in Köln. „Die Uefa will die Entscheidung ihres Schiedsgerichts natürlich halten“, sagt Fritzenweiler, „aber ein unabhängiges Gericht wie das CAS kann das völlig anders sehen.“

Der Jurist hält es für „nicht übertrieben, was der FC Bayern macht“. Und auch in der Kürze der Zeit bis zum Champions-League-Finale sieht er kein Problem. Die Bayern müssten neben der Klage gegen das Uefa-Urteil lediglich ein Eilverfahren beantragen.

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