Bayern-Kandidat Slot reagiert auf AZ-Bericht und sorgt für Lacher auf Pressekonferenz

Nach AZ-Informationen ist Arne Slot von Feyenoord Rotterdam eine Option für die Nachfolge von Thomas Tuchel. Angesprochen darauf reagiert der Niederländer mit Humor – und zeigt sich geehrt.
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Ein möglicher Kandidat auf die Nachfolge von Thomas Tuchel: Arne Slot, aktuell Trainer bei Feyenoord Rotterdam.
Ein möglicher Kandidat auf die Nachfolge von Thomas Tuchel: Arne Slot, aktuell Trainer bei Feyenoord Rotterdam. © IMAGO / Pro Shots

München/Rotterdam - Den nötigen Humor für den Trainerjob beim FC Bayern brächte er schon mal mit: Arne Slot, aktuell Chefcoach bei Feyenoord Rotterdam und nach AZ-Informationen eine Option für die Nachfolge von Thomas Tuchel, sollte sich die Verpflichtung von Wunschtrainer Xabi Alonso nicht realisieren lassen.

Am Sonntag wurde der Niederländer bei der Pressekonferenz nach dem Gastspiel seines Teams bei der PSV Eindhoven (2:2) auf einen entsprechenden AZ-Bericht angesprochen und reagierte mit Humor. Nach der Frage nahm der 45-Jährige grinsend das vor ihm liegende Schild mit seinem Namen und fragte: "Steht hier Peter Bosz drauf?"

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Hintergrund: Der ehemalige Dortmunder und Leverkusener Trainer Bosz führt mit der PSV Eindhoven mit zehn Punkten Vorsprung auf Feyenoord die niederländische Eredivisie an – genauso viele Zähler liegt die Werkself in der Bundesliga vor den Bayern. Wenn schon ein niederländischer Trainer beim deutschen Rekordmeister gehandelt wird, dann müsste es ja Bosz sein, so die Andeutung von Slot, der mit seinem spontanen Spruch für Gelächter im Presseraum sorgte.

Slot reagiert auf AZ-Bericht zu Bayern-Interesse: "Schön, dass ich auf einer Liste stehe"

Das Interesse an seiner Person wollte der Feyenoord-Coach nicht bestätigen. "Ich kann das nicht wirklich beantworten", sagte er. "Aber es ist schön, dass ich auf einer Liste stehe", sagte Slot.

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Der 45-Jährige ist in Deutschland in eher unbeschriebenes Blatt, hat sich in den Niederlanden in den vergangenen Jahren aber zu einem Top-Trainer gemausert. 2022 führte er Feyenoord bis ins Finale der Uefa Conference League, musste sich dort aber der AS Rom mit 0:1 geschlagen geben. Im Jahr darauf wurde er mit Rotterdam niederländischer Meister. 2022 und 2023 wurde er in den Niederlanden zudem als Trainer des Jahres ausgezeichnet. Sein Vertrag bei Feyenoord läuft noch bis 2026.

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