Adventskalender-Vergleich: Wenig Schoki, teuer Geld - Bayern langt am meisten zu
München - Die Christkindlmärkte fallen aus und auch gesellige Glühwein-Abende mit Freunden wird es in diesem Jahr wegen Corona nicht geben. Auf eines ist immerhin auch trotz Pandemie Verlass: den Adventskalender, der ab dem 1. Dezember die Vorweihnachtszeit einläutet.
Auch die Bundesligisten bieten ihren Fans verschiedene Adventskalender an. Neben diversen aufwendigeren Ausführungen hat fast jeder Klub auch einen Klassiker mit Schokolade im Sortiment. Das Online-Portal "Wettbasis" hat die Adventskalender der Vereine genauer angeschaut und herausgefunden, bei wem die 24 Schokoladentäfelchen am teuersten sind und welche Fans im Schnitt für 100 Gramm Süßes am meisten zahlen müssen.
Bayern-Fans zahlen über acht Euro für 100 Gramm Schokolade
Das Ergebnis: Der Schoko-Adventskalender des VfB Stuttgart ist am teuersten, Fans müssen hier 16,99 Euro hinlegen. Nach Borussia Dortmund (14,99 Euro) folgt der FC Bayern mit 14,95 Euro. Am günstigsten kommen die Fans des 1. FC Köln und des 1. FSV Mainz 05 weg. Hier kostet der Kalender 4,83 Euro.
Der VfB-Kalender ist zwar am teuersten, dafür aber auch mit Abstand am prallsten gefüllt. Insgesamt 347 Gramm Schokolade befinden sich in den 24 Türchen (4,90 Euro pro 100 Gramm), dahinter folgen Dortmund, Schalke und Bremen mit jeweils 200 Gramm. Bayern-Fans haben im Dezember nur insgesamt 185 Gramm Schokolade zu naschen, 100 Gramm kosten hier im Schnitt 8,08 Euro und sind damit am teuersten.
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