Fahrer kommen an - Weiterhin Proteste in Bahrain

Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem Auftakttraining wieder intensiviert.
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Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
dpa 22 Die Debatte um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat sich kurz vor dem ersten Training intensiviert. Die Protestbewegung im Königreich zeigt ihren Zorn darüber, dass der PS-Zirkus sein Gastspiel in der Wüste nicht wie im Vorjahr abgesagt hat.
Die Demonstranten in Al-Dair schwenken die Nationalflagge von Bahrain, rufen Slogans gegen die Regierung und fordern auf Bannern politische Freiheit.
AP 22 Die Demonstranten in Al-Dair schwenken die Nationalflagge von Bahrain, rufen Slogans gegen die Regierung und fordern auf Bannern politische Freiheit.
Einige Plakate wenden sich auch gegen die Austragung des Formel-1-Grand-Prix in Bahrain.
AP 22 Einige Plakate wenden sich auch gegen die Austragung des Formel-1-Grand-Prix in Bahrain.
"Unsere Forderung: Freiheit - Nicht: Formel 1".
dpa 22 "Unsere Forderung: Freiheit - Nicht: Formel 1".
Auf diesem Schild steht auf arabisch: "Nein und tausend mal nein zum Formel-Blut".
dpa 22 Auf diesem Schild steht auf arabisch: "Nein und tausend mal nein zum Formel-Blut".
Die Demonstranten befürchten, dass der Grand Prix eine reine Propaganda-Veranstaltung für die Regierung wird.
AP 22 Die Demonstranten befürchten, dass der Grand Prix eine reine Propaganda-Veranstaltung für die Regierung wird.
"Stoppt die Formel 1 in Bahrain"
AP 22 "Stoppt die Formel 1 in Bahrain"
Tausende Menschen gingen bei den Protesten auf die Straße.
dpa 22 Tausende Menschen gingen bei den Protesten auf die Straße.
Die Graffiti an der Hauswand fordern zum Boykott der Formel 1 auf.
AP 22 Die Graffiti an der Hauswand fordern zum Boykott der Formel 1 auf.
Ein Mann fährt auf dem Fahrrad an einem Graffiti vorbei, das Bilder von Bernie Ecclestone und dem König von Bahrain, Hamad bin Isa, zeigt.
AP 22 Ein Mann fährt auf dem Fahrrad an einem Graffiti vorbei, das Bilder von Bernie Ecclestone und dem König von Bahrain, Hamad bin Isa, zeigt.
Die Demonstranten haben es geschafft, Staub aufzuwirbeln.
AP 22 Die Demonstranten haben es geschafft, Staub aufzuwirbeln.
Der Turm des Bahrain International Circuit in Sakhir.
AP 22 Der Turm des Bahrain International Circuit in Sakhir.

Sakhir – Bei erneuten Protestaktionen in der Hauptstadt Manama wurden auch vier Mechaniker des Force-India-Teams in Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei verwickelt. Ein Mitarbeiter des Rennstalls trat aus Sorge um seine Sicherheit nach dem Vorfall die Heimreise an. Menschenrechtler Nabeel Rajab vom „Bahrain Centre for Human Rights“ sagte dem „Daily Telegraph“ (Donnerstag): „Wir protestieren, um der Formel 1 unseren Ärger zu zeigen, dass sie das Rennen hier veranstalten.“

Die Demonstranten hatten am Mittwochabend gegen eine Ausstellung anlässlich des Formel-1-Rennens protestiert, Sicherheitskräfte waren vehement eingeschritten. Der Automobil-Weltverband FIA hatte in der Vorwoche nach tagelangen Diskussionen entschieden, an dem Grand Prix in Bahrain festzuhalten. FIA-Präsident Jean Todt sah die Sicherheit für Fahrer, Teams und Besucher gewährleistet.

Auch ein führender Oppositioneller verteidigte am Donnerstag an der Rennstrecke das Gastspiel der Königsklasse. „Der Auftritt der Formel 1 wird die Stimmung ändern. Die Formel 1 ist nicht der Grund für die Proteste“, sagte Jasim Husain am Donnerstag auf dem Bahrain International Circuit. Der Ökonom war bis zu den blutigen Unruhen im Vorjahr Repräsentant der führenden Oppositionsgruppe des Golfstaats, danach war er von seinem Amt zurückgetreten. Wegen der schweren Auseinandersetzungen mit dutzenden Toten war der Grand Prix im Vorjahr abgesagt worden.

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