"Eine Mannschaft vom Allerfeinsten"

Heimspiel-Auftakt des FC Bayern - das sagt die Konkurrenz in der Basketball-Bundesliga.
Johannes Irmer |
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Die Bayern Yassin Idbihi, Steffen Hamann, Lucca Staiger und Bryce Taylor (von links nach rechts).
Rauchensteiner/Augenklick Die Bayern Yassin Idbihi, Steffen Hamann, Lucca Staiger und Bryce Taylor (von links nach rechts).

Heimspiel-Auftakt des FC Bayern - das sagt die Konkurrenz in der Basketball-Bundesliga.

MÜNCHEN Die Bayern gehen mit dem Ziel in die Saison 2013/14, die Meisterschaft zu gewinnen. Die Strahlkraft des Vereins bringt der Liga viel Aufmerksamkeit. Hier sprechen die anderen Top-Clubs.

Wolfgang Heyder, Manager Brose Baskets Bamberg: "Ich freue mich über die Bayern und das Medieninteresse, ganz klar und deutlich. Aber wenn man sie haben will, muss man damit leben, dass sie so agieren, wie sie es vom Fußball gewohnt sind - und sich das Beste holen, was auf dem Markt ist. Man kann nicht das Eine wollen und das Andere nicht. Die Münchner sind absolut ernsthafter Titelkandidat. Die Mannschaft ist vom allerfeinsten, alle Positionen sind hervorragend doppelt, teilweise dreifach besetzt. Wenn man von der Meisterschaft redet, führt kein Weg am FC Bayern vorbei. "

Hermann Schüller, Geschäftsführer EWE Baskets Oldenburg: "Ich bewerte den Einstieg des FC Bayern grundsätzlich sehr positiv. Das ist ein gutes Signal und hilft der ganzen BBL. Aber man muss alle Clubs der BBL mitnehmen! Die haben nämlich mit der Ligaführung den Basketball vorangetrieben, nur deswegen ist der FC Bayern auf den fahrenden Zug aufgesprungen."

Thorsten Leibenath, Headcoach ratiopharm Ulm: "Durch Bayern München hat sich die Liga qualitativ verstärkt. Sie gewinnt an medialer Aufmerksamkeit und die Konkurrenz hat zugenommen. Alle drei Aspekte beleben das Geschäft, sprich den Basketball in Deutschland. Die Meisterschaft ist dieses Jahr nicht unrealistisch."

Alexander Meilwes, Geschäftsführer Artland Dragons: "Die offensive Zielformulierung ist richtig, alles andere wäre Rumdruckserei! Ich sehe das Engagement des FC Bayern absolut positiv, für die Entwicklung der Liga ist das sehr gut. Mit Konkurrenz muss man leben. Es gibt immer Vereine, die mehr Geld haben. Wir klauen ja auch Tübingen Kenny Frease. Wir mussten im Sommer Bryce Taylor an die Bayern abgeben, aber wenn nicht München, dann wäre es eben ALBA oder Bamberg oder sonstwer gewesen."

Marco Baldi, Manager Alba Berlin: "Die Bayern haben gute Chancen. Sie haben einen erfahrenen Trainer. Sie haben Ambitionen. Sie haben eine hohe Bereitschaft zu investieren. Wenn während der Saison Korrekturen am Kader vorgenommen werden müssen, dann wird sich keiner scheuen, das zu tun. Und natürlich haben sie Spieler, die die Liga sehr gut kennen, die alle eine Qualität haben. Die Herausforderung liegt darin

 

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