Vollmers Rückkehr

Warum der EHC-Goalie, vor der Saison noch hart kritisiert, nun doch Stammspieler sein darf.
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Momentan die Nummer eins im EHC-Tor: Joey Vollmer.
Rauchenasteiner/Augenklick Momentan die Nummer eins im EHC-Tor: Joey Vollmer.

Warum der EHC-Goalie, vor der Saison noch hart kritisiert, nun doch Stammspieler sein darf.

MÜNCHEN Gar nicht lang her, da war Joey Vollmer beim EHC München noch so etwas wie das schwarze Schaf. Sämtliche Spieler des EHC waren im August mit guten Fitnesswerten in die Saisonvorbereitung gestartet. Nur Torwart Vollmer fiel durch. Es setzte eine Geldstrafe und Sonderschichten im Fitnessraum.

Und jetzt? Jetzt steht Joey Vollmer im Tor des Zweitligisten und muss sich um seinen Stammplatz überraschend wenig Sorgen machen. „Ich denke, dass er im Moment einfach besser ist, als sein Konkurrent Sebastian Elwing“, sagte Coach Pat Cortina zuletzt. Elwing sei nach dem Vorbereitungsturnier in Kanada nicht mehr in Form. Cortina sagt, er habe dafür keine Erklärung. Aber in Vollmer hat er immerhin eine Alternative.

Auch beim Auswärtsspiel in Heilbronn (bei Redaktionsschluss nicht begonnen) sollte das EHC-Urgestein im Kasten stehen. Nach dem gewonnenen, aber kämpferisch enttäuschenden Saisonauftakt gegen die Lausitzer Füchse (4:3) war Vollmer einer der wenigen Spieler, die Cortina von seiner Kritik ausnahm: „Joey hat die kritischen Situationen gut gemeistert.“ Eine Aussage, die auch die vergangenen vier Wochen in Vollmers Karriere gut charakterisiert. ane

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