Uli Maurer gegen Eisbären verkabelt

Am Sonntag wird erstmals in dieser Saison ein Spiel des EHC Red Bull München live im Fernsehen gezeigt. EHC-Stürmer Uli Maurer fungiert als Cable Guy.
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EHC-Stürmer Uli Maurer ist eine der positiven Überraschungen bei den Red Bulls.
Rauchensteiner/AK EHC-Stürmer Uli Maurer ist eine der positiven Überraschungen bei den Red Bulls.

Am Sonntag wird erstmals in dieser Saison ein Spiel des EHC Red Bull München live im Fernsehen gezeigt. EHC-Stürmer Uli Maurer fungiert als Cable Guy.

München - ServusTV überträgt am Sonntag, 20. Oktober, ab 17.30 Uhr in der „Servus Hockey Night LIVE“ die Partie zwischen EHC Red Bull München und Eisbären Berlin. Kommentator der Begegnung ist Sebastian Schwele, unterstützt von Experte Rick Goldmann. Moderatoren im Olympia-Eisstadion sind Holger Speckhahn und Experte Tobias Abstreiter.

In der zweiten Drittelpause wird sich Berlins Manager Peter John Lee den Fragen zur Situation des aktuell Tabellenletzten stellen, dazu zeigt ServusTV einen Beitrag zur Stimmungslage im Umfeld des Serienmeisters. Cable Guys sind Stürmer Uli Maurer bei den Gastgebern und Berlins Routinier Jens Baxmann. Der Titelverteidiger am Tabellenende, das mit großen Erwartungen ausgestattete Münchner Team zuletzt mit zwei heftigen Niederlagen und 12 Gegentoren ohne eigenes Tor – beide Clubs brauchen an diesem Wochenende dringend ein Erfolgserlebnis. Doch dafür müssen endlich wieder Tore erzielt werden – die Eisbären stellen mit erst 23 Treffern die schlechteste Offensive der Liga. München hat unter Neu-Trainer Pierre Pagé zwar bereits 36 Tore erzielt, ist dafür aber auch mit 40 Gegentreffern nach Augsburg (44) zweitschlechtestes Team in dieser Statistik.

Die ServusTV-Expertenstimme: Tobias Abstreiter: „Die Eisbären bewahren nach außen hin Ruhe, und das ist auch genau das richtige Mittel, um die Situation mittel- bis langfristig zu klären und da unten rauszukommen. Solange die Köpfe kühl bleiben, machen sie alles richtig! Es sieht natürlich so aus, als sei ein Großteil der erfolgsverwöhnten Spieler, die ja einige Meistertitel zusammen geholt haben, satt und müde in die Saison gestartet. Das ist natürlich auch eine schwierige Situation für den Trainer, vor allem für einen neuen, die Spieler von Beginn an richtig zu motivieren. Ich glaube aber, dass sie schneller aus der Krise raus sind als alle meinen. Ein, zwei Siege in Folge, und dann läuft’s wieder. Vielleicht ja schon an diesem Wochenende! Die Münchener haben richtig gute Spieler geholt, die so mancher andere Verein auch gern in seinen Reihen hätte. Aber es dauert, eine Einheit zu formen. Und bei Misserfolgen kommen Zweifel hinzu, gerade natürlich nach so einem katastrophalen Wochenende. Aber auch hier sage ich, dass man dem Team und dem Trainer mit seinem Konzept Zeit geben muss!“

 

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