Steve Pinizzotto: Der Sheriff ist zurück beim EHC

Eishockey-Crack Steve Pinizzotto steigt beim EHC München wieder ins Training ein, auch Joachim Ramoser kehrt zurück.
Simon Stuhlfelner |
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Für seine Härte bekannt: EHC-Star Steve Pinizzotto (rechts), hier beim Faustkampf mit Straubings Colton Jobke.
Foto: gepa pictures/ho Für seine Härte bekannt: EHC-Star Steve Pinizzotto (rechts), hier beim Faustkampf mit Straubings Colton Jobke.

München - Er ist derjenige, der mit seiner Härte und seinen Provokationen beim Gegner für zittrige Knie sorgt, der Sheriff, der Recht und Ordnung auf dem Eis – zumindest im Sinne seines Teams – wiederherstellt, der Probleme gerne mit den Fäusten klärt. Nun kehrt Steve Pinizzotto (32) – Spitzname Sheriff – ins Team des EHC Red Bull München zurück. Und mit ihm das Faustrecht.

Rechtzeitig vor dem Topspiel am Sonntag (19 Uhr) zu Hause gegen Verfolger Ice Tigers Nürnberg und dem Spiel am Freitag in Düsseldorf ist Pinizzotto (1,85 Meter, 91 Kilo) wieder ins Mannschaftstraining des deutschen Meisters und aktuellen DEL-Tabellenführers eingestiegen, ein Einsatz am Wochenende ist nicht unwahrscheinlich. Zuletzt hatte der Deutsch-Kanadier zwei Wochen lang wegen einer Unterkörperverletzung gefehlt.

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„Meine Verletzung ist endlich komplett ausgeheilt. Ich bin glücklich, dass ich jetzt wieder topfit bin“, sagt Pinizzotto, der es in dieser Spielzeit in bislang 13 Partien auf zwei Tore, zehn Vorlagen und 60 Strafminuten brachte. Bereits zu Beginn der Saison hatte Pinizzotto dem EHC drei Monate lang mit einer Oberkörperverletzung gefehlt.

Joachim Ramoser trainiert wieder mit dem Team

Noch ärger hat es in dieser Spielzeit Joachim Ramoser erwischt. Der 21-jährige Stürmer verletzte sich in der Saisonvorbereitung so schwer, dass er bisher noch kein Spiel für den EHC in dieser Saison bestreiten konnte. Auch er hat nun in dieser Woche erstmals wieder mit der Mannschaft trainiert. Wann er wieder ins Spielgeschehen eingreifen wird, ist aber noch offen. Pinizzotto aber wird wohl schon beim Kräftemessen gegen Nürnberg wieder seine Muckis auf dem Eis zeigen können.

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