So schafft's der EHC!
Das irrsinnig spannende DEL-Finale um die Playoffplätze. Der EHC Red Bull München ist vor dem letzten Spieltag Neunter.
München - Spannender könnte der Kampf um die Playoffs in dieser DEL-Saison gar nicht sei! Sieben Teams - Mannheim, Köln, Krefeld, Berlin, Ingolstadt, Hamburg und Nürnberg - haben sich bereits qualifiziert. Um die Plätze acht, neun und zehn ist hingegen ein superheißes Duell entbrannt. Die Augsburg Panther haben als Achter 74 Punkte (Minus 19 Tore), der EHC als Neunter 71 Punkte (Minus 11). Punktgleich mit dem EHC steht Straubing auf Platz zehn (Minus 16 Tore). Wiederum gleichauf ist Hannover gelegen (Minus 23 Tore), nur einen Punkt dahinter sind die Wolfsburger platziert, die aber ein Torverhältnis von Minus neun haben.
Gewinnt der EHC mit drei Punkten gegen Hamburg ist der EHC eigentlich durch, kann sogar noch Augsburg abfangen, die gegen den Vorletzten Iserlohn ranmüssen. Maximal einen Gegner darf der EHC noch vorbeiziehen lassen. Wolfsburg, die den Letzten Iserlohn empfangen, hat da die besten Chancen, da Wolfsburg auch die das bessere Torverhältnis hat, würden die bei Punktgleichstand am EHC vorbeiziehen. Straubing, die gegen Meister Eisbären Berlin antreten und Hannover, die bei Krefled ranmüssen, haben das schlechtere Torverhältnis. Sollten sie also punktemäßig den EHC nicht überholen, müssen sie hoch gewinnen, um München noch abzufangen. Straubing muss fünf Tore aufholen, Hannover sogar zwölf. Bei Gleichstand gilt als nächster Tiebreaker die Anzahl der geschossenen Tore.Da liegt Strabing (127) im Moment vor dem EHC (124).
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