Pleite in Krefeld: EHC Red Bull München unterliegt Pinguinen im Penaltyschießen

Niederlage gegen den Letzten: Der EHC München kann einen 2:1-Vorsprung nicht über die Zeit retten und unterliegt gegen die Krefeld Pinguine im Penaltyschießen.
AZ/dpa/SID |
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Der Penalty zum Sieg: Robert Sabolic netzt gegen EHC-Goalie Henrik Haukeland zum 3:2-Endstand.
Der Penalty zum Sieg: Robert Sabolic netzt gegen EHC-Goalie Henrik Haukeland zum 3:2-Endstand. © imago images/Fabian Friese / Eibner-Pressefoto

Krefeld - Damit hätte wohl keiner gerechnet! Der Tabellenletzte Krefeld Pinguine hat im Abstiegskampf der Deutschen Eishockey Liga eine echte Überraschung geschafft und die Siegesserie des EHC Red Bull München gebrochen. Am Sonntag setzten sich die Pinguine gegen die Münchner mit 3:2 (0:0, 1:2, 1:0) nach Penaltyschießen durch. Vor 1992 Zuschauern erzielte der Außenseiter in der regulären Spielzeit zwei Überzahltore durch Lucas Lessio und Eduard Lewandowski und kämpfte sich nach einem 1:2 zurück.

Mauer: "Krefeld zu lange im Spiel gelassen"

Dabei waren die Krefelder personell geschwächt und hatten nur vier Verteidiger im Aufgebot. Dennoch reichte es im Shootout zum zweiten Sieg nacheinander. Am Mittwoch hatte das Team ebenfalls mit 3:2 nach Penaltyschießen beim ERC Ingolstadt gewonnen.

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Der EHC, der zuvor fünfmal nacheinander gewonnen hatte, bleibt in der Tabelle auf dem vierten Platz. "Wir haben über 60 Minuten das Spiel gemacht. Der Schlüssel war, dass wir Krefeld zu lange im Spiel gelassen haben", resümierte EHC-Stürmer Frank Mauer. 

 

 

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