Kooperation mit Kaufbeuren: EHC München fördert Talente

Der EHC München wird ab der kommenden Saison mit dem DEL2-Klub ESV Kaufbeuren zusammenarbeiten. Die Förderung junger Spieler soll damit vorangetrieben werden.
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EHC-Manager Christian Winkler.
EHC-Manager Christian Winkler. © imago images/kolbert-press

München - Eishockey-Vizemeister EHC Red Bull München baut seine Förderstellen für junge Spieler aus.

Bisher sammelten die Talente des Klubs, so noch nicht reif für die Deutsche Eishockey Liga, entweder bei Oberligist SC Riessersee, bei den Red Bull Juniors in der zweiten österreichischen Liga Alps Hockey League oder bei Bruderklub EC Salzburg Spielpraxis.

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Nun schließt der EHC eine Lücke und hat für die kommende Saison den ESV Kaufbeuren als Partner gewählt. Die Joker spielen in der DEL2.

Mit einer sogenannten Förderlizenz haben EHC-Spieler, die vor dem Jahresende 1999 geboren wurden -  wie Verteidiger Nicolas Appendino - ein Zweitspielrecht in Kaufbeuren.

Andersherum könnten Jungspunde der Allgäuer Talentschmiede nun auch für den EHC auflaufen – etwa, wenn Corona wie im Vorjahr durch die Kabine wandern sollte.

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