Entwarnung bei Bryan Adams

Der Stürmer des EHC Red Bull München musste beim 3:1 gegen die Eisbären Berlin verletzt vom Eis, der Verdacht auf Kniescheibenbruch bestätigt sich nicht.
Matthias Kerber |
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Der EHC, hier Bryan Adams, am Boden. Der Verein verpasste abermals die Playoffs.
sampics/AK Der EHC, hier Bryan Adams, am Boden. Der Verein verpasste abermals die Playoffs.

München - Er gilt  zusammen mit Blake Sloan als der härteste Hund beim EHC Red Bull München. Daher wussten alle, als Stürmer Bryan Adams beim Spiel gegen Meister Eisbären Berlin vor Schmerzen krümmend am Eis liegen blieb: Den hat's richtig erwischt. "Da war uns allen bange", sagte Stürmer Klaus Kathan, der beim 3:1-Sieg gegen die Eisbären zwei Tore erzielt hat, nach der Partie.

EHC-Verteidiger Sören Sturm hat den Puck mittels Schlagschuss ins gegnerische Drittel befördern wollen, traf aber unglücklicherweise Adams direkt am Knie. Von Helfern gestützt konnte "BA" erst nach mehreren Minuten das Eis verlassen. Anfangs wurde befürchtet, dass der Kanadier einen Kniescheibenbruch erlitten hätte, doch nach der Kernspintomographie gab es einen leichte Entwarnung. Kein Bruch, nur eine Knochenprellung. Adams fuhr mit der Mannschaft zum Saionabschlussspiel bei den Hamburg Freezers. Ob Adams spielen kann wird, sich erst kurz vor der Partie herausstellen.

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