EHC im Traumfinale: „Es liegt nur an uns“

Ab Freitag geht es gegen Schwenningen auch um den DEL-Aufstieg. „Duell auf Augenhöhe.“
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Wo spielt der EHc München in der nächsten Saison? In der DEl, der 2. Liga oder gar in Österreich?
Philippe Ruiz Wo spielt der EHc München in der nächsten Saison? In der DEl, der 2. Liga oder gar in Österreich?

Ab Freitag geht es gegen Schwenningen auch um den DEL-Aufstieg. „Duell auf Augenhöhe.“

MÜNCHEN Den kleinen Titel, den des Liga-Primus nach der regulären Saison, den haben die Schwenninger Wild Wings dem EHC München noch in einem Schlussspurt zu Saisonende abgeluchst. „Den können sie gerne haben, solange wir dafür die Meisterschaft kriegen. Wir haben es in der Hand, es liegt nur an uns“, sagt EHC-Manager Christian Winkler.

Ab Freitag (20 Uhr) steigt nun die Finalserie (Best of five); die Münchner müssen zu Spiel eins nach Schwenningen. Dann geht es auch um den Aufstieg in die DEL. „Beide Vereine haben immer dieses Ziel gehabt“, sagt Wild-Wings-Coach Axel Kammerer.

„Es ist das absolute Traumfinale“, sagt auch EHC-Präsident Jürgen Bochanski, „ich denke, wir begegnen uns in allen Bereichen auf Augenhöhe. Das wird ein Duell, das es in sich hat.“ Beim EHC sind alle Spieler für das Finale fit, auch Topstar David Wrigley, der mit einer Magen-Darm-Grippe im Halbfinale gegen Ravensburg die finalen zwei Spiele pausieren musste, ist wieder fit. Winkler: „Das hier ist das ist das Finale! Da gibt es keine Verletzten, das lässt sich keiner entgehen.“

Matthias Kerber

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