7:6! EHC gewinnt ohne Buchwieser

Im ersten Spiel ohne den gesperrten Kapitän Martin Buchwieser schießen sich die EHC-Spieler in einen Torrausch
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Christian Winkler, Manager des EHC München.
Augenklick Christian Winkler, Manager des EHC München.

Krefeld - Wer sagt eigentlich, dass nur Martin Buchwieser Tore schießen kann beim EHC München? Im ersten Spiel ohne den für acht Spiele gesperrten Kapitän und Top-Scorer legten sich die Kollegen mächtig ins Zeug – und schafften prompt das torreichste Spiel der Saison.

Sieben Tore erzielten die Kufen-Cracks in Krefeld. Allerdings kassierten sie im Gegenzug in einer recht turbulenten Partie auch sechs Treffer. Goalie Jochen Reimer konnte einem fast leid tun. 7:6, so ein Ergebnis gibt es auch beim Eishockey nicht alle Tage.

Der EHC München hat durch den zweiten Sieg hintereinander jedenfalls die Chancen auf die Pre-Playoffs gewahrt. Weil auch die direkte Konkurrenz gewann, befindet sich das Team um Coach Pat Cortina zwar noch auf Rang elf. Allerdings sind die Münchner mit 58 Zählern punktgleich mit Iserlohn auf Rang zehn, der zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigt.

Die Mannschaft hat sich in diesem unglaublichen Spiel durch nichts aus der Bahn werfen lassen. Letztlich hat sie den richtigen Weg gefunden, diese wirklich verrückte Partie zu gewinnen", sagte Manager Christian Winkler.

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