1860 als EHC-Vorbild: Mit Gift ins Derby

Pat Cortina will seine Spieler bei der Ehre packen. Nach dem 5:2-Sieg des EHC München über Weißwasser verlangt der EHC-Trainer weitere Siege - und sagt:„Die Lage ist unverändert ernst.“
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EHC-Trainer Pat Cortina
Rauchensteiner/Augenklick EHC-Trainer Pat Cortina

MÜNCHEN - Pat Cortina will seine Spieler bei der Ehre packen. Nach dem 5:2-Sieg des EHC München über Weißwasser verlangt der EHC-Trainer weitere Siege - und sagt:„Die Lage ist unverändert ernst.“

"Ich mache mir immer noch Sorgen, dass wir in den letzten vier Spielen in die Abstiegsrunde rutschen“, so Pat Cortina. Am Freitag soll unbedingt der nächste Sieg eingefahren werden.

Da wird in der Eishalle die Mutter aller Derbys steigen, der EHC empfängt Landshut. „Für mich ist das das Spiel des Jahres“, sagt Manager Christian Winkler, „ich hoffe, die Spieler sehen das auch so.“

Drei Niederlagen gegen Landshut

Tatsächlich haben die Kufencracks einiges gutzumachen. In dieser Saison setzte es bisher drei Niederlagen gegen Landshut. Jetzt soll, jetzt muss endlich der erste Sieg her. „Wer da noch Motivationshilfe braucht, der soll sich ein Beispiel an den Sechzgern nehmen“, sagtWinkler, „da hat letzte Woche alles gestimmt. Das war ein richtiges Derby, da war Gift und Galle dabei.“

Nur beim Ergebnis, da sollten sich die EHC-Jungs doch lieber Bayern zum Vorbild nehmen.

Filippo Cataldo

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