Djokovic und Williams bleiben ohne Satzverlust

Souverän in Down Under: Die topgesetzten Novak Djokovic und Serena Williams sind bei den Australian Open weiter ohne Satzverlust und stehen in der dritten Runde von Melbourne.
SID |
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Souverän in Down Under: Die topgesetzten Novak Djokovic und Serena Williams sind bei den Australian Open weiter ohne Satzverlust und stehen in der dritten Runde von Melbourne.

Melbourne - Der viermalige Turniersieger Djokovic machte beim 6:0, 6:1, 6:4 gegen den Russen Andrej Kusnezow kurzen Prozess. Nach nur 84 Minten verwandelte der 27-jährige Serbe vor den Augen seines Coaches Boris Becker seinen zweiten Matchball. "Ich habe mich wesentlich besser gefühlt als noch im ersten Spiel. Diesen Weg will ich beibehalten", sagte der "Djoker", der gegen den bemitleidenswerten Kusnezow die ersten neun Spiele gewann. Mit Blick auf die Aktivitäten Beckers in den sozialen Netzwerken sagte Djokovic nach seiner Gala schmunzelnd: "Da kann ich noch viel von Boris lernen."

Zuvor hatte die 18-malige Grand-Slam-Gewinnerin Williams in der Rod-Laver-Arena beim 7:5, 6:0 gegen Wera Swonarewa (Russland) nur zu Beginn Probleme gehabt. Im ersten Durchgang musste die Amerikanerin beim Stand von 3:5 sogar drei Satzbälle abwehren. "Ich habe noch einiges zu verbessern", meinte die 33-Jährige.

Williams will in Down Under nach einer vierjährigen Durststrecke ihren sechsten Australian-Open-Titel gewinnen. Auch Titelverteidiger Stan Wawrinka aus der Schweiz blieb beim 7:6 (7:4), 7:6 (7:4), 6:3 gegen Marius Copil (Rumänien) auf Kurs.

US-Open-Finalistin Caroline Wozniacki (Dänemark/Nr. 8) scheiterte indes in der zweiten Runde mit 4:6, 2:6 an Wiktoria Asarenka. Die Weißrussin hatte den "Happy Slam" bereits 2012 und 2013 gewonnen. Nach einer Fußverletzung ist die ehemalige Nummer eins des Rankings aber inzwischen auf Platz 44 der Weltrangliste abgerutscht.

Die letztjährige Melbourne-Finalistin Dominika Cibulkova (Slowakei/Nr. 11) gab sich beim 6:2, 6:0 in der zweiten Runde gegen Swetana Pironkowa (Bulgarien) keine Blöße.

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