Deutsche Skirennfahrer bei erstem Heim-Weltcup abgeschlagen

Das deutsche Trio hat mit den Spitzenplätzen beim ersten Super-G in Garmisch-Partenkirchen nichts zu tun. Ein Franzose feiert überraschend seinen ersten Weltcup-Sieg.
dpa |
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Romed Baumann aus Deutschland jubelt im Ziel.
Romed Baumann aus Deutschland jubelt im Ziel. © Angelika Warmuth/dpa
Garmisch-Partenkirchen

Die kriselnde Speed-Riege des deutschen Ski-Teams ist auch beim ersten der zwei Heim-Rennen an diesem Wochenende hinterhergefahren. Simon Jocher, Romed Baumann und Andreas Sander belegten beim Super-G in Garmisch-Partenkirchen am Samstag die Plätze 18, 22 und 36.

Der Sieg ging überraschend an den Franzosen Nils Allegre. Der 30-Jährige ist in seiner Karriere zuvor noch nie auf ein Weltcup-Podest gefahren. Zweiter wurde der Italiener Guglielmo Bosca, Dritter der Schweizer Loic Meillard. Der Schweizer Gesamtweltcup-Führende Marco Odermatt fuhr auf Platz vier, der französische Shootingstar Cyprien Sarrazin eine Woche nach seinem sensationellen Doppelsieg in Kitzbühel nur auf Rang elf.

"Wieder mal sehr enttäuschend" sei seine Leistung gewesen, sagte Sander. Die Piste litt allerdings auch unter den milden Temperaturen. Am Sonntag steht auf der legendären Kandahar noch ein weiterer Super-G an. Es wird das letzte Rennen für den 35-jährigen Josef Ferstl, der seine Karriere beendet.

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